Test - Review: LesArchive.com

Test: LesArchive.com

Test - Review: LesArchive.com

Test: LesArchive.com

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Lesbensex Webseiten Review: Testbericht der Teen-Lesben- Pornoseite LesArchive.com

Gute Pornofilme zu fin­den, kann doch eigent­lich gar nicht so schwer sein… Sollte man mei­nen! Doch es gibt Porno-Genres, die weni­ger abwechs­lungs­reich und action-geladen sind, als zum Beispiel ein gei­ler Gangang- Film.

Besonders viel geschau­spie­lert wird erfah­rungs­ge­mäß bei Lesbenpornos. Warum das so ist, weiß ich nicht. Obwohl die Mädchen und Frauen genau wis­sen, wie und wo man zupa­cken, rei­ben, fin­gern und schrau­ben muss, wer­den die meis­ten Gefühlte und Orgasmen sehr oft mit mono­to­nem Gestöhne gefakt. Vielleicht fehlt die mas­ku­li­ne Dominanz, damit sich die Damen fal­len las­sen können.

Fakt ist, wenn außer zag­haf­tem Küssen, unemo­tio­na­len Brüste strei­cheln und ange­deu­te­tem „Muschi lecken“ nichts pas­siert – kann aus der ero­ti­schen Vorfreude sehr schnell Frust wer­den. Damit dies nicht geschieht, unter­zie­hen wir auch diver­se Lesben- Erotikseiten einem ehr­li­chen Test.

Der Projektname LesArchive.com klingt nach einer gro­ßen Pornofilm- Datenbank. Der Betreiber bezeich­net sich selbst als größ­ter Anbieter für Lesbenpornos. Ich woll­te es natür­lich genau­er wis­sen und buch­te für die­sen Review einen Zugang für den LesArchive- Mitgliedsbereich.

Ich hatte keine Ahnung, was mich auf die­ser Sexseite erwar­tet und doku­men­tier­te meine Erfahrungen und Gedanken in die­sem Review. Hoffentlich hilft Dir meine Meinung, eine wirk­lich geile Lesbensex- Seite zu fin­den. Gerne kannst Du Deine per­sön­li­chen Erfahrungen und Meinungen unter dem Testbericht mitteilen.

LesArchive.com besuchen

Meinung zum Vorschau – Bereich von LesArchive.com

Wenn man die Internetadresse www.lesarchive.com in den Browser ein­gibt habe, lan­det man auf einer sehr anspre­chend gestal­te­ten Startseite.

Wer regel­mä­ßig auf Pornoseiten unter­wegs ist, wird sich mit dem Seitenaufbau schnell zurecht­fin­den. Ganz oben befin­det sich ein Menü, mit dem man in die jewei­li­gen Vorschau-Bereiche für die Modelle, Videos und Bilder navi­gie­ren kann. Außerdem sind oben links die Schaltflächen für die Anmeldung und den Login.

Darunter läuft in einem gro­ßen Banner eine Reihe von Vorschau-Bildern ab. Außerdem hat man hier die Möglichkeit, ein kur­zes Vorschau-Video anzu­se­hen. Direkt dar­un­ter befin­den sich die Vorschau – Bilder für die zuletzt hin­zu­ge­füg­ten Videos und Modelle. Ganz unten auf der Seite befin­den die übli­chen Links für Kontakt und FAQ.

Bereits auf der Startseite fällt eines äußerst posi­tiv auf: Die hier vor­ge­stell­ten Frauen sind durch­weg bild­hübsch. Dieser posi­ti­ve Eindruck setzt sich fort, wenn man die Unterseiten der ein­zel­nen Bereiche auf­ruft. Dort, wo ande­re Seiten schon dazu auf­for­dern, eine Mitgliedschaft zu buchen, kann man sich bei LesArchive.com noch frei bewegen.

Der Videobereich über­rascht damit, dass sich zu jedem Film die Detailseite auf­ru­fen lässt. Hier kann man sich jeweils eine Vorschau von einer Minute Länge anse­hen. Man soll­te aller­dings keine hohen Erwartungen haben, denn es han­delt sich immer um die erste Minute eines Films. Außer ein wenig Fummelei ist hier kaum harte Aktion zu sehen.

Hin und wie­der stol­pert man über die Begriffe Sapphic und Lez. Beides sind eng­li­sche Synonyme für „les­bisch“. Sapphisch wird von Sappho, einer grie­chi­schen Dichterin, abgeleitet.

Wie immer suchen wir im Vorschaubereich den Betreiber der Erotikseite. Wie bei vie­len Anbietern aus der Erotikbranche ist auch hier nicht erkenn­bar, wer tat­säch­lich hin­ter dem Unternehmen steht. Nach einer klei­nen Recherche fin­det man die Internet Entertainment, LLC mit Sitz im kali­for­ni­schen San Francisco. Dieselbe Firma, die auch TeenDreams betreibt.

Lesarchive Test Review

Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung

Die Anmeldung ist sehr ein­fach und pro­blem­los. Begonnen wird diese wie üblich, indem man auf den Button mit der Aufschrift „Join Us“, in der rech­ten obe­ren Ecke klickt.

  • Es öff­net sich eine Seite mit einem Formular, in das man einen aus­ge­dach­ten Usernamen, ein Passwort und eine E‑Mail-Adresse ein­gibt. Es ist von Vorteil, wenn man sich für die Anmeldung auf Pornoseiten eine eige­ne E‑Mail-Adresse anlegt. So bleibt das pri­va­te Postfach vor uner­wünsch­ten Spam ver­schont. Außerdem wählt man „30 day mem­ber­ship – $29.95“ als Abonnement.

    Sehr fair
    ist die Option „non-recurring mem­ber­ship“. Dieser ein­fa­che Satz bedeu­tet, dass man bei einer Einmalzahlung keine Angst haben muss, ein Abo abzu­schlie­ßen. Außerdem wählt man in dem Formular die gewünsch­te Zahlungsart. Zur Auswahl ste­hen Lastschrift und Kreditkarte.
  • Mit einem Klick auf „Click Her To Join Now!“ wird man zum Bezahldienstleister wei­ter­ge­lei­tet. Unter dem Button wird man noch ein­mal dar­auf hin­ge­wie­sen, dass sich das Abo so lange ver­län­gert, bis es gekün­digt ist.
  • Wenn man die Seite etwas hin­un­ter scrollt, fin­det man als zusätz­li­che Zahlungsmethoden Giropay oder die Zahlung per Telefon. Vor allem Giropay ist inter­es­sant, wenn man ver­hin­dern möch­te, dass die Abbuchung ohne Erlaubnis als Giro-Lastschrift oder Kreditkarten-Abbuchung erfolgt.
  • Da ich die Bezahlung mit der SKRILL-Prepaidkreditkarte tes­ten möch­te, wähle ich als Zahlart die Option Kreditkarte. Das nächs­te Fenster ist schlicht uns schmuck­los, des­halb auch ein­fach bedien­bar. Man muss nur sei­nen Namen, die Kreditkartendaten sowie die Postleitzahl ein und wählt als Land Germany. Mit einem Klick auf den „Complete this tran­sac­tion“ Button wird die Transaktion been­det. Abschließend klickt man auf den „Complete this tran­sac­tion“ Button.
  • Achtung Abofalle: Leider fal­len sofort zwei Checkboxen ins Auge in auch noch ange­wählt sind! Man soll­te die Haken SOFORT ent­fer­nen, bevor man das Formular aus­füllt. Ansonsten bucht man even­tu­ell die kos­ten­pflich­ti­gen Mitgliederbereiche für Crazypornpass.com und AllExclusiveContent für je 30$ mit. Das sorgt dann doch für etwas Verärgerung.
  • Wenn die Bezahlung geklappt hat, öff­net sich eine wei­te­re weiße, schmuck­lo­se Seite mit dem Titel „Thanks for beco­ming a mem­ber of Les Archive!“. Es wer­den die Zugangsdaten, eine Mitgliedsnummer und der Link zum Memberbereich ange­zeigt. Es wird darum gebe­ten, diese Seite aus­zu­dru­cken. Zeitgleich erhält man eine E‑Mail, die diese Daten eben­falls enthält.

Die Bezahlung per Prepaid-Kreditkarte funk­tio­niert bei LesArchive.com und beru­higt mich, dass sich nie­mand unge­fragt an mei­nem pri­va­ten Giro- oder Kreditkartenkonto zu schaf­fen machen kann.

So weit – so gut. Wenn die Buchung erfolg­reich war, geht es im Mitgliedsbereich weiter.

Test – Review Memberbereich

Lesbenpornos

Hat man sich bei Lesarchive.org ein­ge­loggt, poppt erst mal eine Werbung auf, die auf wei­te­re Angebote des Betreibers hin­weist. Diese Werbung scheint aller­dings nur nach dem Einloggen zu erschei­nen. Man kann also damit leben. Schlimmer ist jedoch, dass die Daten unver­schlüs­selt über­tra­gen wer­den.

Da sich die Startseite nicht groß­ar­tig von dem im Vorschau-Bereich unter­schei­det, geht es gleich im Bereich Filme wei­ter.

Dieses wird domi­niert von einem gro­ßen Video – Fenster. Darunter lässt sich die Qualität der Filme aus­wäh­len. Zur Auswahl ste­hen die Auflösungen 320 x 180, 640 x 360, 1280 x 720 und 1920 x 1080. Die Filme ste­hen auch als Download in den glei­chen Auflösungen zur Verfügung.

Hmmm… Irgendwas stimmt hier nicht!

Beim Betrachten von LesArchive.com schie­nen vier Dinge aber irgend­wie nicht zu stimmen

  1. So befin­det sich auf der rech­ten Seite die Kurzbiografie einer der Darstellerinnen. Da bei Lesbenpornos logi­scher­wei­se min­des­tens zwei Damen auf­tre­ten, ist nicht erkenn­bar auf wel­che Darstellerin sich die Biografie bezieht.
  2. Der zwei­te Punkt irri­tiert jedoch noch mehr. Unter dem Film wer­den eine Reihe wei­te­rer Filme vor­ge­schla­gen. Nun könn­te man anneh­men, dass es sich hier­bei eben­falls um Lesbenpornos han­delt. Dem ist aber nicht so. Hier wer­den diver­se Filme ange­prie­sen, die her­kömm­li­che Pornos zwi­schen Mann und Frau bewerben.
  3. Irgendwie kommt mir auch das Design bekannt vor! Es erin­nert mich an den Mitgliederbereich der Teenporn-Seite teendreams.com.
  4. Auch auf vie­len Fotos sieht man das Wasserzeichen mit dem Schriftzug „Teen Dreams“.

Mich moti­vier­te es, etwas genau­er nach­zu­se­hen und so stell­te ich fest, dass die Inhalte von LesArchive ledig­lich eine Unterkategorie von teendreams.com ist! Man soll­te also in jedem Fall gleich eine Mitgliedschaft bei TeenDreams abschlie­ßen und erhält die Inhalte von LesArchive gra­tis mit dazu! 

Erotikseitentest

Hochwertige Hardcore – Lesbenpornos mit leidenschaftlicher Action

Wenn man die o.g. Punkte außer Acht lässt, bekommt man hoch­wer­ti­ge Pornos mit bild­hüb­schen les­bi­schen oder bise­xu­el­len Frauen. Da es sich um die Models von TeenDreams han­delt, sind Mädels wie Cayenne Klein, Paula Shy, Eva Strauss, Lina Napoli, Gina Gerson, Ira Golohvastova, Mia Lina und Naomi selbst­ver­ständ­lich ein Augenschmaus! 

Bei den dar­stel­le­ri­schen Qualitäten ist der Eindruck eher gemischt. Auffällig ist, dass viele Mädels wirk­lich lei­den­schaft­lich und gerne Frauen küs­sen. Schon bei den Kusszenen wird schnell die Hose eng. 😉 

Wirklich geil sind meis­tens Szenen mit Lesben-Dreier (Lesbian Threeome) oder wenn ein Altersunterschied zwi­schen einer rei­fe­ren Frau und einer Teen- Maus ent­steht (z.B. bei Rollenspielen mit Lehrerin / Schülerin oder Mutter / Tochter oder Cheffin / Angestellte). Hier über­nimmt meis­tens eine Frau unbe­wusst die Führung und dann klappt es auch mit lei­den­schaft­li­chen Gefühlen beim Dreh.

In vie­len Lesbenpornos wird kräf­tig gefin­gert und geleckt, was Finger und Zungen her­ge­ben. Einige der Frauen über­trei­ben es mit der gespiel­ten Geilheit, sodass es unna­tür­lich wirkt. Echte Orgasmen oder gar Squirting habe ich aber nur sel­ten gese­hen. 🙁

Man merkt, dass bei dem TeenDream-Team echte Profis arbei­ten! Denn die Produktion der Inhalte erfolgt sehr pro­fes­sio­nell. Die meis­ten Pornos sind von sehr guter Qualität, was Lichtsetzung, Bild und Ton angeht. Die Locations sind schon fast luxu­ri­ös und die Requisiten pas­send. Die Models sind per­fekt gestylt und geschminkt.

Mit gefällt die gesto­chen schar­fe HD-Qualität der Hardcore Filme. Man sieht wirk­lich jedes Haar auf den Armen der Mädels, jeden Leberfleck und jede Sommersprosse! Echt geil!

Sehr geile Teen- Lesben Fotos

Was für die Filme gilt, gilt auch für die Bildergalerien. Die Fotos sind von sehr guter Qualität. Sie wur­den unab­hän­gig vom Videodreh erstellt – oder aber der Dreh wurde dafür unter­bro­chen. Somit wir­ken viele Fotos eher künst­lich und es kommt keine Geilheit rüber.

Die Bildergallerien las­sen sich mit einer Blätterfunktion kom­for­ta­bel bedie­nen. Eine auto­ma­ti­sche Slideshow ist nicht vorhanden. 

Dafür las­sen sich die Bilder als Zip-Datei her­un­ter­la­den, sodass sich mit einer geeig­ne­ten Software eine eige­ne Slideshow erstel­len lässt.

Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design

Der Seitenaufbau ist recht über­sicht­lich. Nach eini­gen Minuten, um sich grob zu ori­en­tie­ren, weiß man, wo sich alles fin­den lässt. 

Auf der Seite wird auch Werbung für ande­re Angebote geschal­tet. Diese ist aber nicht wei­ter stö­rend, außer dass sich direkt nach dem Einloggen ein Werbefenster öffnet.

Die Farbgebung im strah­len­dem Pink passt the­ma­tisch zu einer Lesbenpornoseite. Der Farbton soll wahr­schein­lich auch eher die weib­li­chen Mitglieder von Lesarchive ansprechen.

Lesben Pornos Testbericht

Erfahrungen mit der ABO – Kündigung

Die Kündigung des Abonnements ging erfreu­lich pro­blem­los. Zwar wird man nicht unbe­dingt mit der Nase dar­auf gesto­ßen, aber im Grunde ist es selbsterklärend.

Klicke auf den Link Deiner Buchungsbestätigung. Es öff­net sich die Webseite Deiner Abrechnungsfirma (Payment Processor genannt). Gib in das Kündigungsformular Deine E‑Mailadresse und Deine Buchungsnummer ein.

Anschließend wird Dir Dein Abonnement auf­ge­lis­tet. Klicke dann auf den Button „Cancel Subscription“. Anschließend erhältst Du die Nachricht, dass das Abo been­det ist. Per E‑Mail erhältst Du zudem eine Kündigungsbestätigung.

Testurteil & Fazit zum Testbericht von LesArchive.com

Viele Hardcore- Lesbenpornos von LesArchive.com sind wirk­lich extrem geil! Zahlreiche wirk­lich bild­hüb­sche, junge Frauen ver­wöh­nen sich gegen­sei­tig mit wenig Berührungsängsten. Besonders in Kombination mit einer les­bi­schen MILF oder einer domi­nan­ten Lesbe geht gut die Post ab! 

Allerdings merkt man auch bei die­ser Erotikseite schnell, dass die Leidenschaft oft geschau­spie­lert ist. Wie immer fehlt es bei zahl­rei­chen Lesbenpornos an authen­ti­schen Gefühlen, Abwechslung, Versautheit und ech­ten Orgasmen.

Obwohl LesArchive.com rein inhalt­lich wirk­lich abso­lut Klasse ist, finde ich die Werbeslogans wie z.B. „Die größ­te Lesben Webseite des Internets zu sein“ sehr weit hergeholt.

Schaut man sich den Memberbereich etwas genau­er an, stellt man fest, dass es sich ledig­lich um eine Unterkategorie der Teenporno- Seite TeenDreams.com han­delt! Wenn Du Dich für Lesbenpornos inter­es­sierst, emp­feh­le ich Dir, lie­ber gleich die Sexseite TeenDreams buchen, da man dort kos­ten­lo­sen Zugriff auf die Lesarchive-Inhalte erhält! 

LesArchive.com besuchen
Webseiten Informationen
Land des Betreibers:
USAUSA
Sprache:Englisch
Kosten:29,95 $ / Monat (Abo)
39,95 $ / Monat
59,95 $ / 3 Monate
89,95 $ / 6 Monate
Rebilling:frei­wil­lig
Test / Demo – Zugang:nein
Zahlungsarten:Kreditkarte, Lastschrift, Pay per Call (Telefon), Überweisung
Abrechner:PureWebPower
Mitgliederverwaltung:ja
Jugendschutzfilter:nein
Downloadlimit:nein
Updates:unre­gel­mä­ßig
Cross-Selling vor­ausge­wählt:ja
Angebotene Inhalte
Fotos / Bilder:
Anzahl:160.000 Pornobilder
Ø Auflösung:1992 × 1328 Pixel
Bildergalerie-Steuerung:ja
ZIP-Archive:ja
Videos:
Anzahl:350 Pornofilme
Sprache:Englisch
Ø Auflösung:Full HD 1080p
Ø Länge:20 Minuten
Ø DL-Speed:5.0000 kB/sek
Format:MP4
Download mög­lich:ja
Streaming mög­lich:ja
DRM-Kopierschutz:nein
Testbericht Zusammenfassung für LesArchive.com

Die jüngs­ten les­bi­schen Frauen der gan­zen Welt

Weil die Mutterseite die­ser Pornoseite TeenDreams ist, kannst Du sicher sein, dass es sich um die geils­te Pornoseite mit den jüngs­ten les­bi­schen und bise­xu­el­len Frauen han­delt. Du soll­test Dir diese Pornoseite unbe­dingt anschauen!

Gesamt
76%
76%
  • Bildqualität – 100%
    100%
  • Videoqualität – 100%
    100%
  • Tonqualität – 100%
    100%
  • Exklusivität – 50%
    50%
  • Models – 100%
    100%
  • Authentische Gefühle – 67%
    67%
  • Abwechslung – 100%
    100%
  • Außergewöhnlichkeit – 67%
    67%
  • Contentmenge – 50%
    50%
  • Fairness – 67%
    67%
  • Versprechen / Realität – 67%
    67%
  • Sexuelle Anregung – 67%
    67%
  • Design – 100%
    100%
  • Navigation – 100%
    100%
  • Vorschau-Bereich – 83%
    83%
  • Updates – 33%
    33%
  • Geschwindigkeit – 100%
    100%
  • Kosten – 50%
    50%
  • Preis / Leistung – 100%
    100%
  • Bezahlung – 67%
    67%
  • Preistransparenz – 67%
    67%
  • Werbung / Spam – 50%
    50%
  • Stornierung – 67%
    67%
  • Gesamteindruck – 67%
    67%
Sending 
Benutzerbewertung
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Vorteile

  • sehr schö­ne, junge Teens
  • anre­gen­de Kuss-Szenen
  • tol­ler Seitenaufbau + ein­fa­che Navigation
  • sehr viel Bonus-Seiten enthalten
  • hilf­rei­che Bewertungsfunktion

Nachteile

  • Gespiegelter Inhalt von Teendreams.com
  • meis­tens lang­wei­li­ge Handlung
  • unre­gel­mä­ßi­ge, sel­te­ne Updates
  • Downloadgeschwindigkeit gedros­selt
  • Werbung für frem­de Sexseiten nervt
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