Test - Review: Handgewichst.net

Test: Handgewichst.net

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Test: Handgewichst.net

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Review: Testbericht über die deutsche Spermaporno- Webseite Handgewichst.net

Die Erotikseite Handgewichst.net ent­deck­te sie zufäl­lig bei einem Pornostreifzug durch das Internet. Sie zielt auf die Liebhaber von Handjob- und Spermaseiten ab.

Der Anbieter AffiliCash ver­sucht mit sei­nen Projekten mög­lichst viele Erotik-Nischen abzu­de­cken. Er schreibt auf der Homepage von Handgewichst.net, dass „Handarbeit“ auf der Seite groß­ge­schrie­ben wird. Geile Mädchen sol­len stram­me Schwänze bis zur Erschöpfung wich­sen und als krö­nen­den Abschluss eine volle Ladung Sperma ins Gesicht bekommen. 

Wir waren gespannt, wie ihm die Umsetzung der wit­zi­gen und zugleich pri­ckeln­den Idee gelun­gen ist. In die­sem Testbericht haben wir unse­re Erfahrungen mit die­ser Erotikseite zusam­men­ge­tra­gen. Wir erklä­ren Dir, wel­che Pornovideos und Sexfotos Dich hier erwar­ten und ob sich eine Mitgliedschaft lohnt. Gerne kannst Du uns unter dem Testbericht Deine Meinung zur Pornoseite mitteilen.

Handgewichst.net besuchen

Meinung zum Vorschau – Bereich von Handgewichst.net

Das Vorschaulayout ist rela­tiv anspre­chend gestal­tet. Auf der ers­ten Seite (Homepage) wer­den drei Mädels mit derb- däm­li­chen Texten vor­ge­stellt. Auffällig sind hier Rechtschreibfehler, die bei einer seriö­sen Seite ein­fach nicht pas­sie­ren dürfen.

Auf der zwei­ten Seite sind meh­re­re Bilder mit absprit­zen­den Penissen zu sehen. Die Fotos und der Gedanke, dass man deutsch­spra­chi­ge Mädels fin­det, moti­vie­ren schon sehr für einen Vertragsschluss.

Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung

Um eine Mitgliedschaft von Handgewichst.net abzu­schlie­ßen, klickt man auf „Jetzt anmel­den“ und wird auf eine Zwischenseite wei­ter­ge­lei­tet, wo Werbung für einen Erotikpass gemacht wird. Da man dies nicht wünscht, klickt man noch­mals auf „Jetzt anmelden“. 

Wenn man einen Firefox-Browser benutzt, pas­siert lei­der gar nichts. Opera und Internet-Explorer-Benutzern wird bei akti­vier­tem Javascript ein Pop-up geöff­net, wel­ches das Zahlungsformular der Payment-Firma Netdebit beinhaltet. 

Man kann hier zwi­schen den Zahlungsarten Kreditkarte, Lastschrift, Telefon-Pay und Sofortüberweisung wäh­len. Nach Auswahl der Zahlungsart und Eingabe sei­ner Daten wird der Abschluss per E‑Mail quittiert.

Erotikseitentest - Handgewichst

Test – Review Memberbereich

Nach dem Eingeben der Zugangsdaten ist man zunächst geschockt! Ärgerlicherweise ist der Memberbereich mit kei­ner­lei opti­schen Gestaltungsmitteln ver­ziert. Man sieht ledig­lich eine tris­te Aufzählung mit Zahlen von 1 bis 86. 

Zu allem Ärgernis sind die Galerien als ZIP-Datei gepackt, sodass ein Anschauen der Galerien ohne Mühe gar nicht mög­lich ist. Bei eini­gen Archiven kommt es beim Entpacken auf­grund von Komprimierungsfehlern zu Fehlermeldungen. 

Auf der Webseite selbst sind eben­falls kurio­se Fehlermeldungen (s.u.) zu bewun­dern, was auf schlam­pi­ge Arbeit bei der „Seitenerstellung“ (Das Wort „Programmierung“ kann man bei die­sem Projekt nicht benut­zen!) hindeutet.

Völlig durcheinander gewürfelte Fotogalerien

Nach dem Auspacken der Galerien guckt man nun auf­ge­regt, neu­gie­rig und moti­viert in die Fotoserien. Doch es folgt ein wei­te­rer Gummihammer. Von den 86 Galerien ist keine, aber auch KEINE Galerie so anre­gend, dass sich etwas in der Hose rührt. Der Grund liegt daran, dass es sich um haupt­säch­lich zwei Billig-Bildersammlungen handelt:

  1. Über die Hälfte der Fotogalerien von Handgewichst.net besteht aus tai­wa­ne­si­sche Darstellern und Darstellerinnen. Im Grunde erwar­tet man auf einer deut­schen Webseite auch euro­päi­sche Models. DIESE Fotos hat­ten immer­hin eine Auflösung von immer­hin 800 x 600 Pixeln. Die Darsteller haben zum Teil unra­sier­te Schamhaare, so dass eini­ge Fotos schon leicht wider­lich sind.
  2. Weitaus schlim­mer sind die Galerien mit einer Kantenlänge von 640 x 480 Pixeln. Dort fin­det man jeweils nur um die 10 Fotos im Verzeichnis und es han­delt sich um ame­ri­ka­ni­sche Fotos die schein­bar uralt sind. Die Fotos sind teil­wei­se ver­wa­ckelt, schlecht aus­ge­leuch­tet und ver­fü­gen über eine zu gerin­ge Farbtiefe. Diese Art von Fotos waren 1990 aktu­ell, aber auf den aktu­el­len 20“ Monitoren muss man schon eine Lupe nehmen.

Die bei­den Fotoserien ähneln sich, weil immer irgend­wo eine Tube Gleitgel her­um­liegt. Sicherlich wird der Content auch auf ande­ren Handjob-Seiten im Internet zu fin­den sein. Exklusiv sind die Inhalte von Handgewichst.net auf gar kei­nem Fall.

Updates gibt es keine, auch wenn auf dem Vorschaulayout sug­ge­riert wird, dass es sich um die aktu­el­len drei Galerien des Monats handle.

Da die Authentifizierung per .htaccess- Tor erfolgt, ist die Benutzung von Download-Tools immer­hin möglich.

Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design

Tja, wie bewer­tet man den Seitenaufbau, wenn es gar kei­nen Seitenaufbau gibt? Sagen wir mal … „Übersichtlich“.

Selten habe ich so einen häss­li­chen und lieb­los gestal­te­ten Mitgliederbereich anno 1990 gesehen!

Das Vorschaulayout besteht nur aus zwei Seiten und der Memberbereich hat nur eine Seite. Das Design ist in gift­grün gehal­ten und über farb­li­chen Geschmack lässt sich streiten.

Erfahrungen mit der ABO – Kündigung

Kündigungshinweise des Abonnements fin­det man mie­ser­wei­se weder im Vorschaulayout noch im Memberbereich. Auch in der E‑Mail mit der Buchungsbestätigung steht dar­über kein Wort. 

Da die Abrechnung über Netdebit läuft, kann man das Abonnement mühe­los über die Seite https://www.netdebit-payment.de/go/customer/login anzei­gen las­sen und stornieren.

Testurteil & Fazit zum Testbericht von Handgewichst.net

Leider muss man auch bei die­sem Test vor die­sem Projekt des Anbieters „Affilicash / Nischen­cash“ war­nen.

Auch wenn die Projektidee mit den hand­wich­sen­den Girls wirk­lich toll ist, so ist die Umsetzung so mies, dass man eigent­lich das Wort mit „Sch…“ benut­zen müsste. 

Trotz der vie­len Galerien füh­len wir uns abge­zockt und ver­schau­kelt. Die süd­ost­asia­ti­schen Darsteller sind sicher­lich für Thai-Liebhaber ganz nett, aber die meis­ten Betrachter wün­schen sich garan­tiert ande­re Girls. Die 640×480− Fotos sind nicht bes­ser, denn es kommt auf den Fotos nichts rüber. Wirklich schade.

Vielleicht über­denkt der „domi­ni­ka­ni­sche“ Anbieter mit den Seiten von AffiliCash noch­mals seine Projekte. Insbesondere, ob er seine Kunden zukünf­tig nach wie vor mit quan­ti­ta­ti­ven oder doch eher mit qua­li­ta­ti­ven Seiten bedie­nen möchte.

Handgewichst.net besuchen
Webseiten Informationen
Land des Betreibers:
DeutschlandDeutschland
Sprache:Deutsch
Kosten:24.99 EUR / Monat (Abo)
Rebilling:ja
Test / Demo – Zugang:nein
Zahlungsarten:Kreditkarte, Lastschrift, Pay per Call (Telefon), Überweisung
Abrechner:Netdebit
Mitgliederverwaltung:nein
Jugendschutzfilter:nein
Downloadlimit:nein
Updates:keine
Cross-Selling vor­ausge­wählt:nein
Angebotene Inhalte
Fotos / Bilder:
Anzahl:3.000 Pornobilder
Ø Auflösung:800×600 Pixel
Bildergalerie-Steuerung:nein
ZIP-Archive:ja
Videos:
Anzahl:0 Pornofilme
Sprache:-
Ø Auflösung:-
Ø Länge:-
Ø DL-Speed:-
Format:-
Download mög­lich:-
Streaming mög­lich:-
DRM-Kopierschutz:-

Screenshots

Testbericht Zusammenfassung für Handgewichst.net
Gesamt
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15%
  • Bildqualität – 17%
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  • Videoqualität – 0%
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  • Tonqualität – 0%
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  • Exklusivität – 0%
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  • Models – 0%
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  • Authentische Gefühle – 0%
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  • Abwechslung – 0%
    0%
  • Außergewöhnlichkeit – 17%
    17%
  • Contentmenge – 0%
    0%
  • Fairness – 50%
    50%
  • Versprechen / Realität – 17%
    17%
  • Sexuelle Anregung – 0%
    0%
  • Design – 17%
    17%
  • Navigation – 17%
    17%
  • Vorschau-Bereich – 0%
    0%
  • Updates – 0%
    0%
  • Geschwindigkeit – 50%
    50%
  • Kosten – 50%
    50%
  • Preis / Leistung – 0%
    0%
  • Bezahlung – 50%
    50%
  • Preistransparenz – 17%
    17%
  • Werbung / Spam – 33%
    33%
  • Stornierung – 33%
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  • Gesamteindruck – 0%
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Sending 
Benutzerbewertung
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Vorteile

  • inter­es­san­tes Thema

Nachteile

  • Bilder min­der­wer­tig
  • Design schlecht
  • Abo-Abzocke
  • keine Updates
  • Vortäuschung fal­scher Tatsachen
  • extrem viel Werbung
  • E‑Mail SPAM
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