Test - Review: Vivid.com

Test: Vivid.com

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Porn Mega Site Review: Testbericht zu einem der besten Pornolabels der Welt – VIVID

An eini­gen Unternehmen aus der Pornobranche kommt man ein­fach nicht vor­bei. Sei es, weil sie beson­ders bekannt sind (z.B. HUSTLER, PRIVATE, BRAZZERS), weil sie ein bestimm­tes Spezialgebiet haben (My Dirty Hobby) oder weil sie hoch­wer­ti­ge Porno- Produktionen veröffentlichen.

Zu den Letztgenannten sei neben WICKED und Digital Playground auch das Pornolabel „VIVID“ genannt. Das Studio ist beson­ders für hoch­wer­ti­ge Sexfilme im Spielfilm- Charakter bekannt. So lie­gen die Produktionskosten pro Film mit 50.000 bis 300.000 Dollar deut­lich über denen ande­rer Pornoproduzenten. Außerdem setzt Vivid.com mehr als die meis­ten ande­ren Unternehmen aus der Pornobranche auf Pornofilme mit Handlung.

Was sich im ers­ten Moment lang­wei­lig anhört, hat jedoch einen gro­ßen Vorteil: Besonders Frauen kön­nen mit der übli­chen Aneinanderreihung von diver­sen Fickszenen nicht viel anfan­gen. Bei Pornofilmen mit Handlung ste­hen die Chancen jeden­falls sehr viel höher auf einen gemein­sa­men ero­ti­schen Videoabend. Sehr cool sind auch die Porno Parodien, bei denen bekann­te Kino- Blockbuster nach­ge­spielt wurden.

Meiner Meinung nach gehört vivid.com zu den Pornoseiten, die man ein­fach ken­nen „muss“. Dies war der Grund, dass ich beschloss, diese Pornoseite einem aus­führ­li­chen Test zu unter­zie­hen. Wie gehabt, gehe ich in mei­nem Review nicht nur auf die Vorteile ein, son­dern auch auf die Schattenseiten. Bitte nimm Dir ein paar Sekunden Zeit und hin­ter­las­se unter die­sem Testbericht einen Kommentar. Deine Meinung und Erfahrungen sind für ande­re Leser stets sehr wichtig.

Vivid.com besuchen

Meinung zum Vorschau – Bereich von Vivid.com

Surft man vivid.com das erste Mal an, fällt gleich auf, dass die Sexseite auch als Nicht-Mitglied alle Bilder unzen­siert sind. Das Pornolabel VIVID sitzt in den USA, wo es keine Jugendschutz- Bestimmungen wie in Deutschland gibt.

VIVID Review (Test & Vergleich)

Gegründet wurde das Unternehmen Vivid Entertainment Group bereits 1984 und gilt heute als Marktführer, wenn es um Pornovideos und DVDs geht. Außerdem nimmt bei VIVID der Vertrieb von Blu-rays einen immer höhe­ren Stellenwert ein. Wohl eine der größ­ten Besonderheiten ist, dass Vivid an der Börse gehan­delt wird. Wer möch­te, kann sich also ein Stück des Unternehmens „kau­fen“.

Die Aufteilung der Startseite rich­tet sich weit­ge­hend nach dem übli­chen Standard. Das bedeu­tet, das man oben ein Menü fin­det und dar­un­ter diver­se Vorschau – Bilder aus den ein­zel­nen Kategorien.

Erstaunlich ist, dass man den Vorschau-Bereich rela­tiv frei erkun­den kann. Egal, ob man die Menüpunkte für Filme, Bildergalerien, Kategorien oder die Übersicht der Darstellerinnen klickt – jeder Bereich lässt sich aufrufen.

Klickt man in den Video – Bereich bekommt man eine Liste aller ver­füg­ba­ren Filme mit einem Vorschaubild zu sehen. Standardmäßig wer­den die neuen Filme immer als Erstes ange­zeigt. Alternativ lässt sich die Reihenfolge auch nach den belieb­tes­ten Videos anord­nen oder ein­fach alphabetisch.

Ein wei­te­rer Klick auf eines der Vorschaubilder bringt einen auf die Detailseite. Neben eini­gen Informationen zu dem Film fin­det man hier auch ein Vorschau – Video zu dem jewei­li­gen Film mit einer Länge von etwa einer Minute. Allerdings kann man nur eine Vorschau je Stunde ansehen.

Auch in den ande­ren Menüpunkten kann man sich recht frei umse­hen. In den Bildergalerien kann man eben­falls bis zu den Detailseiten kli­cken. Hier wer­den einen dann jeweils zwölf Vorschau – Bilder prä­sen­tiert. Eine zeit­li­che Begrenzung, wie viele Galerien man in der Vorschau auf­ruft exis­tiert nicht.

Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung

Die Anmeldung star­te ich mit einem Klick oben rechts auf den Button „Instant Access“. Es öff­net sich ein Formular des Zahlungsdienstes VENDOR, das sehr über­sicht­lich gestal­tet ist. Wer lie­ber Deutsch als Sprache bevor­zugt, kann dies im Formular rechts oben einstellen.

  • An Daten müs­sen eine E‑Mail-Adresse, ein Nutzername und ein Passwort ein­ge­ge­ben wer­den. Dann wählt man eine Mitgliedschaft aus. Wir emp­feh­len, sich gleich für eine 30-tägige Mitgliedschaft zu ent­schei­den. Erfahrungsgemäß brin­gen kür­ze­re Probemitgliedschaften nicht viel. Diese sind meist im Leistungsumfang stark ein­ge­schränkt und am Ende bucht man trotz­dem die 30-tägige Mitgliedschaft.

Augen auf im Buchungsformular!

  • Nachdem ich alle erfor­der­li­chen Felder aus­ge­füllt habe, kli­cke ich auf „Jetzt anmel­den“. Es öff­net sich eine wei­te­re Seite, auf der man die Zahlungsmethode aus­wäh­len kann. Für Europäer sind die Zahlungsmethoden VISA, Mastercard, Direct Debit (Lastschrift) und SOFORTüberweisung sinnvoll.
  • ACHTUNG: Leider prak­ti­ziert auch vivid.com die unsäg­li­che Methode „hin­ten­rum“ wei­te­re Abos zu „ver­kau­fen“. Hat man sich für eine Zahlungsmethode ent­schie­den, soll­te man ganz nach unten scrol­len und über­prü­fen, ob Haken bei www.bang.com und www.realitygang.com gesetzt sind (Cross-Selling genannt). Falls ja, ent­fernt man diese durch Klicks.
  • Nachdem dies erle­digt ist, geht es an das Ausfüllen der Eingabefelder, die je nach Zahlungsart vari­ie­ren. Ich wähle SOFORTüberweisung, um vor unbe­rech­tig­ten Kontozugriffen geschützt zu sein. Sicher ist auch, mit einer PREPAID Kreditkarte zu zahlen.
  • Ich wähle also „Money trans­fer“ aus dem Auswahlfeld aus und es wird nur ein „Kompletter Name“ und das Land abge­fragt. Vorbildlich wird der Preis, ein Hinweis auf das Abonnement und Kontaktinformationen zum Abrechner ange­zeigt. Der Haken, dass man die „Nutzungsbedingungen UND Datenschutzrichtlinie gele­sen hat“ ist auto­ma­tisch gesetzt. Ich kli­cke auf den blau­en Button „Einkauf fer­tig­stel­len“. Anschließend durch­läuft man den bekann­ten Zahlungsvorgang für SOFORTüberweisungen. Dieser kann je nach Hausbank etwas variieren. 
  • Wenn die Zahlung erfolg­reich war, gelangt man auf eine Seite mit dem Titel „Vielen Dank für Ihren Kauf!“. Dort wer­den über­sicht­lich der Name des Angebotes (in die­sem Fall „Vivid“), ein Screenshot der Seite, die Zugangsdaten, die Zahlungsdaten, eine Bestellnummer, der Preis und ein Hinweis auf das Abonnement auf­ge­lis­tet.
    Leider erfolgt in der Buchungsbestätigung kein expli­zi­ter Hinweis, wie und wo man einen Account kün­di­gen kann.

Test – Review Memberbereich

Hat man die Anmeldung abge­schlos­sen, kann man sich auch direkt ein­log­gen. Die Startseite sieht so aus, wie man es aus dem Vorschau – Bereich erwar­tet. Leider erscheint gleich ein Pop-up, das auf wei­te­re Angebote von Vivid ver­weist. Das und ein gro­ßes Banner auf der Startseite sind aller­dings die ein­zi­gen Werbeaktionen, die auffallen.

Aus Gründen der Übersicht werde ich ein­fach alle Menüpunkte im Einzelnen durch­ge­hen. Da sich die meis­ten wahr­schein­lich für die Videos inter­es­sie­ren, wer­den diese auch den größ­ten Platz einnehmen.

Zu jedem Film bekommt man ein paar grund­le­gen­de Informationen, wie Darstellerinnen, Länge oder Zeitpunkt wann der Film hoch­ge­la­den wurde. Außerdem fin­det man eine Kurzbeschreibung des Inhalts und in wel­che Kategorien der Film ein­ge­ord­net wurde.

Verwendet wird nicht der Flash-Player, son­dern ein auf moder­ner auf HTML 5 basie­ren­der Player. Die Grundfunktionen wie Abspielen, Vor- und Zurückspulen oder Lautstärke regeln sind aber eben­falls vor­han­den. Des Weiteren lässt sich die Qualität des Films einstellen.

Diese ist bei der Masse an Videos recht unter­schied­lich. Neuere Filme wer­den als HD-Video mit 1080p prä­sen­tiert. Einige sind auch in 720p ver­füg­bar oder, für die mobi­le Anwendung, in SD abspielbar.

Sehr geile und zugleich hochwertige Pornovideos

Ein Download der Videos ist eben­falls mög­lich, jedoch ein wenig kom­pli­ziert gelöst. Hat man einen Film gefun­den, den man auf die Festplatte laden möch­te, muss man zuerst auf den Pfeil rechts neben den Herz unter­halb des Video – Bereiches kli­cken. Der Player wech­selt nun in den Vollbildmodus, doch ein Download fin­det immer noch nicht statt.

Um das Video nun auch zu laden, muss man als Erstes mit der rech­ten Maustaste auf das Bild kli­cken und in dem sich öff­nen­den Menü klickt man „Video spei­chern unter …“. Es erscheint der übli­che Dialog zum Speichern von Dateien. Dieser kann je nach Betriebssystem anders aus­se­hen. In die­sem Dialog kann man den Speicherort aus­wäh­len sowie einen neuen Namen ver­ge­ben. Anschließend klickt man auf Speichern.

Störend ist aller­dings, dass man nicht direkt wie­der in die Übersicht gelangt. Hierfür muss man den „Zurück“ – Button des Browsers ver­wen­den. Leider war bei mir öfters die Filterung ver­schwun­den, wodurch ich mich wie­der durch die Liste han­geln musste.

Bei Vivid ist die Seitebstruktur teilweise etwas unübersichtlich

Galleries: Wie der Name es schon sagt, ver­ber­gen sich hier die Bildergalerien. Diese wer­den etwas stief­müt­ter­lich behan­delt. Eine Beschreibung ist eben­so wenig zu fin­den, wie ein Viewer. Man muss also jedes Foto ein­zeln auf­ru­fen. Außerdem ist die Anzahl auf maxi­mal 30 Bilder begrenzt.

Categories und Pornstars: Diese bei­den Menüpunkte sind für die Sortierung zustän­dig. Und weit­ge­hend selbsterklärend.

Celebs: Dieser Menüpunkt ist eine Besonderheit von vivid.com. Celebs ist die Abkürzung für Celebritys. Auf Deutsch würde man wohl ein­fach Promis sagen. Die meis­ten Namen sind ent­we­der Promis, die nur in den Vereinigten Staaten einen gewis­sen Bekanntheitsgrad besit­zen oder Pornodarstellerin, die auch außer­halb der Branche Berühmtheiten sind.

Einige (viel­leicht) unfrei­wil­li­ge Darstellerinnen kennt man auch bei uns. So dürf­ten einen Namen wie Jimi Hendrix, Pamela Anderson oder Kim Kardashian schon etwas sagen. Bei den hier ange­bo­te­nen Filmen han­delt es sich größ­ten­teils um Privatvideos, bei denen man keine hohen Ansprüche an Qualität oder Schnitttechnik stel­len sollte.

Sites und Channels: Diese bei­den Bereiche füh­ren in das Netzwerk von vivid.com. Unter Sites erhält man Zugriff auf the­ma­tisch sor­tier­te Webseiten. Channels sind dage­gen vir­tu­el­le Shows, die extra gebucht wer­den müssen.

Unglaublich hübsche Pornodarstellerinnen

Live, Dating und Store: Unter Live sind diver­se Webcamsgirls zusam­men­ge­fasst, die ihre Dienste gegen einen Minutenpreis zur Verfügung stel­len. Den Datingbereich konn­te ich lei­der nicht tes­ten, weil der Seitenaufruf end­los dau­er­te. Hinter dem Menüpunkt Store ver­birgt sich ein Sexshop mit den übli­chen Angeboten.

Wie beim Marktführer nicht anders zu erwar­ten, ist die Bild- und Tonqualität seht gut. Ältere Filme lie­gen zwar nur in einer gerin­gen Auflösung vor, neue Produktionen set­zen jedoch durch­weg auf den HD-Standard.

Die Darstellerinnen sind durch­weg bild­hübsch. Dass die Frauen größ­ten­teils nicht unbe­dingt natür­lich vor der Kamera agie­ren, liegt in der Natur der Branche. Schließlich möch­te man Fantasien erfül­len und da hat Natürlichkeit kaum einen Platz.

Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design

Der Seiten-Aufbau ist weit­ge­hend logi­sche bis auf die bereits erwähn­te, etwas kom­pli­zier­te Funktion zum Download der Filme. Hier wäre ein Button hilf­rei­cher als der umständ­li­che Weg über die rech­te Maustaste.

Das Design bleibt ange­nehm im Hintergrund. Nur die Startseite wirkt ein wenig über­frach­tet. Hier wäre weni­ger dann doch mehr.

Erfahrungen mit der ABO – Kündigung

Wenn man das Abonnement von Vivid.com wie­der kün­di­gen möch­te, stellt man fest, dass VIVID unüb­lich fair und aus­kunfts­be­reit ist.

  • Auf vivid.com gibt es ganz oben rechts, über dem Hauptmenü einen Link „Support“. Klickt man auf die­sen, lan­det man auf einer groß­zü­gi­gen Kundenservice-Seite mit der URL: https://support.vivid.com/.

    Die Seite ist dar­auf aus­ge­legt, dass man eine Support-E-Mail an VIVID schickt und VIVID die Kündigung über­neh­men lässt. Ich möch­te das jedoch lie­ber selbst in die Hand neh­men und tat­säch­lich ist das auch möglich. 
  • Sieh in Deiner Willkommens-E-Mail nach, wer die Abrechnungsfirma (eng. Payment pro­ces­sor oder Biller) war. Es kann die Firma EPOCH, VENDO, oder CCbill sein. Klicke in der E‑Mail auf den Link der Abrechnungsfirma. Du kannst auch auf der Supportseite ganz oben rechts neben dem Text „Looking to can­cel your mem­ber­ship?“ auf den Abrechner klicken.
  • Du lan­dest auf:
    - https://epoch.com/?locale=de
    - https://secure.vend‑o.com/customers/
    - https://support.ccbill.com?language=german.
    Alle drei Seiten bie­ten eine deut­sche Sprache. 
  • Logge Dich jeweils mit zwei Angaben im Eingabeformular ein. z.B. „E‑Mail-Adresse“ und „Benutzername“. Du fin­dest einen „ABBRECHEN“, „Kündigen“ oder „Cancel“ but­ton, wirst noch nach dem Kündigungsgrund gefragt und das war es dann schon. Eine E‑Mail bestä­tigt Dir noch­mals die Kündigung.

Testurteil & Fazit zum Testbericht von Vivid.com

Vivid macht auf vivid.com sehr viel rich­tig. Allerdings stö­ren ein paar Dinge den fast durch­weg posi­ti­ven Eindruck. 

Zu den posi­ti­ven Sachen, die man über vivid.com sagen kann, sind geile Aktion, sehr hüb­sche Darstellerinnen und eine rie­si­ge Auswahl fast aller sexu­el­len Spielarten.

Besonders nega­tiv ist auf­ge­fal­len, dass auch vivid.com bei der Anmeldung wei­te­re Abos durch die Hintertür ver­kau­fen will. Wenn man die ent­spre­chen­den Häkchen nicht ent­fernt, wird es teu­rer als man woll­te. Die umständ­li­che Download-Funktion und die „ver­gess­li­che“ Filterung sind zwar ner­vig, aber man kann damit leben.

Mein Fazit für vivid.com lau­tet daher, dass die Seite mit zu den bes­ten gehört, wenn es um Filme geht. Steht man dage­gen eher auf Fotografien, soll­te man sich bes­ser eine ande­re Seite suchen.

Vivid.com besuchen
Webseiten Informationen
Land des Betreibers:
USAUSA
Sprache:Englisch
Kosten:3,95 € / 4 Tage (Abo)
29,99 € / Monat
51,95 $ / 3 Monate
65,95 € / 6 Monate
Rebilling:ja
Test / Demo – Zugang:ja
Zahlungsarten:Kreditkarte
Abrechner:VENDO
Mitgliederverwaltung:ja
Jugendschutzfilter:nein
Downloadlimit:nein
Updates:keine
Cross-Selling vor­ausge­wählt:ja
Angebotene Inhalte
Fotos / Bilder:
Anzahl:500.000 Pornobilder
Ø Auflösung:Pixel
Bildergalerie-Steuerung:ja
ZIP-Archive:ja
Videos:
Anzahl:5.000 Pornofilme
Sprache:Englisch
Ø Auflösung:
Ø Länge:30 Minuten
Ø DL-Speed:10.000 kB/sek
Format:MP4
Download mög­lich:ja
Streaming mög­lich:ja
DRM-Kopierschutz:nein
Testbericht Zusammenfassung für Vivid.com

Ein por­no­gra­fi­scher Branchenführer aus den USA

Die Vivid Entertainment Group weiß, wie man pro­fes­sio­nel­le Pornofilme mit Spielfilm-Charakter dreht. Besonders die Parodien sind sehr sehens­wert. Die Pornodarstellerin sind unglaub­lich sexy. Aufgrund der Vielfalt wer­den sehr viele Porno-Nischen abge­deckt. Einfach nur Spitze!

Gesamt
83%
83%
  • Bildqualität – 100%
    100%
  • Videoqualität – 100%
    100%
  • Tonqualität – 100%
    100%
  • Exklusivität – 67%
    67%
  • Models – 100%
    100%
  • Authentische Gefühle – 67%
    67%
  • Abwechslung – 100%
    100%
  • Außergewöhnlichkeit – 100%
    100%
  • Contentmenge – 100%
    100%
  • Fairness – 100%
    100%
  • Versprechen / Realität – 100%
    100%
  • Sexuelle Anregung – 100%
    100%
  • Design – 67%
    67%
  • Navigation – 67%
    67%
  • Vorschau-Bereich – 100%
    100%
  • Updates – 100%
    100%
  • Geschwindigkeit – 100%
    100%
  • Kosten – 50%
    50%
  • Preis / Leistung – 0%
    0%
  • Bezahlung – 100%
    100%
  • Preistransparenz – 83%
    83%
  • Werbung / Spam – 50%
    50%
  • Stornierung – 50%
    50%
  • Gesamteindruck – 100%
    100%
Sending 
Benutzerbewertung
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Vorteile

  • Überdurchschnittlich hoch­wer­ti­ge Pornos
  • es gibt Sexfilme mit Spielfilm-Charakter
  • extrem hüb­sche Pornodarstellerinnen
  • sehr viele Sparten (Genres)
  • gewal­ti­ge Menge an Filmen

Nachteile

  • Teilweise unüber­sicht­li­che Seitenstruktur
  • Cross-Selling- Box im Anmeldeformular
  • man­che Szenen wir­ken zu gekünstelt
  • wenig Text in Szenen-Beschreibungen
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