Test - Review: Joyfactor.com

Test: Joyfactor.com

Test - Review: Joyfactor.com

Test: Joyfactor.com

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Pornoseiten Review: Testbericht der deutschsprachigen Erotikflatrate Joyfactor.com

Jeder Mann der sich für deut­sche Pornos inter­es­siert, wer­den Namen wie Biggi Bardot, Vivian Schmitt, Tyra Misoux, Sharon da Vale oder Maria Mia ein Begriff sein. Falls nicht: Dies sind bekann­te deut­scher Pornodarstellerinnen. Wie wäre es, wenn man über ein Portal Zugriff auf alle Filme deut­scher Darstellerinnen zugrei­fen könnte?

Das deutsch­spra­chi­ge Erotikportal joyfactor.com schreibt auf der Homepage „Die Nr. 1“ zu sein, wenn es um Erotik geht! Es gäbe im Rahmen einer güns­ti­gen monat­li­chen Erotikflatrate unzäh­li­ge Pornobilder und Hardcorevideos, die es nir­gends woan­ders zu sehen gibt. Ferner wer­den hier­zu im Widerspruch die belieb­tes­ten Serien bekann­ter Erotik-Filmlabels und die „hei­ßes­ten Pornostars“ ver­spro­chen. 24-Stunden Livecams und pri­ckeln­den Chat run­den das Angebot ab.

Das sind große Versprechungen, die Joyfactor macht und uns hat es inter­es­siert, wie weit diese gehal­ten wer­den und ob es irgend­wo einen Haken an der Sache gibt. In dem nach­fol­gen­den Testbericht brin­gen wir Licht ins Dunkel. Wir berich­ten Euch, wel­che Vor- und Nachteile wir bei die­ser Erotikseite fest­ge­stellt haben und schrei­ben Euch unse­re Erfahrungen und Meinungen.

Joyfactor.com besuchen

Meinung zum Vorschau – Bereich von Joyfactor.com

Wie in ande­ren Adultsite Reviews ist für uns als Erstes der Vorschau- Bereich inter­es­sant. Die Startseite besteht aus einer Auflistung von 31 detail­lier­ten Bildern. Abhängig von der ein­ge­stell­ten Browsersprache sind die Genitalien gra­fisch unkennt­lich gemacht. Für die inter­na­tio­na­len Besucher wird nichts ver­steckt und alle Stellungen wer­den offen gezeigt. Für den Vorschau-Bereich wur­den natür­lich nur die attrak­tivs­ten Darstellerinnen ausgewählt.

Wie in vie­len Vorschaubereichen ande­rer Pornoseiten, wird mit einem klei­nen Trick gear­bei­tet: Es wird mit­tels eines JavaScripts sug­ge­riert, dass mit einem Klick auf eines der Bilder zumin­dest ein Trailer abge­spielt wird. Dem ist aber lei­der nicht so! Denn egal wo der Klick lan­det, man wird immer wie­der auf ein Bestellformular gelei­tet. Das betref­fen auch die Navigations-Elemente.

Im obe­ren Bereich fin­det man eine kurze Menüleiste, mit der sich eine Übersicht von 20 Darstellerinnen und noch­mals 34 Videoscreenshots auf­ru­fen lässt. Außerdem gibt es unter dem Punkt „Über uns“ noch etwas Eigenwerbung für das Flatrate – Erotikportal.

Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung

Nachdem wir uns den Vorschau-Bereich ange­se­hen haben, kom­men wir zur obli­ga­to­ri­schen Anmeldung. Diese ist für eine deutsch­spra­chi­ge Seite erfreu­lich ein­fach, denn übli­cher­wei­se müs­sen in Deutschland umfang­rei­che Jugendschutzmaßnahmen beach­tet wer­den. Die Lösung liegt im Impressum – denn dort sieht man, dass die Seite in Österreich behei­ma­tet ist und dort wird der Jugendschutz weni­ger streng ausgelegt.

Die Anmeldung begin­nen wir, indem wir oben rechts auf „Zugang holen“ kli­cken. Das nun fol­gen­de Formular ist sehr ein­fach auf­ge­baut. Als Erstes kann man die Sprache zwi­schen „Deutsch“ und „Englisch“ wäh­len. Wir belas­sen es natür­lich bei Deutsch und wen­den uns dem zwei­ten Feld zu. 

Hier wird der Bezahlzeitraum aus­ge­wählt, wobei diese mit zwei Einträgen eben­falls recht über­sicht­lich sind. Man kann sich ent­we­der für einen zwei­tä­gi­gen Probeaccount ent­schei­den oder, wenn man sich bereits sicher ist, für ein monat­li­ches Zahlungsintervall.

Doch hier ist Vorsicht gebo­ten: Wenn man nicht inner­halb der zwei Tage den Account wie­der kün­digt, geht er in eine monat­li­che Mitgliedschaft über. Bei einer 42-tägigen Kündigungsfrist bedeu­tet dies, dass man zwei Monate lang jeweils 29,99 EUR zu zah­len hat. Dies ist für uns unver­ständ­lich, denn eine 30-tägige Kündigungsfrist hätte es auch getan.

Der nächs­te Schritt betrifft die Auswahl der Zahlungsmethode, bei der wir zwi­schen Überweisung und Kreditkarte wäh­len kön­nen. Wir ent­schei­den uns für die Bezahlung per Kreditkarte und geben die Daten wie Kartennummer und Prüfnummer ein. Mit einem Klick auf „Jetzt kau­fen“ ist die Bestellung auch schon fast abgeschlossen.

Aber nur fast, denn erst, nach­dem Kauf wer­den wei­te­re Daten wie die Adressangaben abge­fragt. Nachdem wir diese aus­ge­füllt haben, kli­cken wir auf „Zugang frei­schal­ten“ und bekom­men die Meldung „Die Zahlung war erfolg­reich! Gratulation – dein Kauf war erfolg­reich! Deine per­sön­li­che Transaktionszusammenfassung“.

Soweit so pro­blem­los. Denn sogar unse­re Prepaid-Kreditkarte wurde anstands­los akzeptiert.

Test – Review Memberbereich

Nachdem man die Anmeldung hin­ter sich gebracht hat, ist man natür­lich extrem auf den Member – Bereich gespannt. 

Dieser ist sehr über­sicht­lich gestal­tet, und zwar so über­sicht­lich, dass wir uns erst ein­mal die Frage stell­ten: Wie zum Teufel kommt man auf ande­re Seiten? Die Lösung zu die­sem Rätsel folgt im Abschnitt „Seiten – Aufbau & Design“. Hier soll es jetzt nur um die Inhalte gehen und die kön­nen sich auf den ers­ten Blick sehen las­sen, auf den zwei­ten Blick – nun ja.

Der Einstieg zu joyfactor.com erfolgt wie bei vie­len ande­ren Seiten aus die­ser Branche im Videoarchiv. Auf diese Weise erhält das neue Mitglied nicht nur einen ers­ten Eindruck der Filme, son­dern kann sich auch gleich ins Vergnügen stür­zen. Auf der Startseite wird ein Querschnitt aus allen Kategorien gebo­ten, über den Button mit den drei Streifen las­sen sich die Filme nach zahl­rei­chen Kategorien filtern.

Qualität der Pornofilme:

Die Qualität der Filme ist sehr unter­schied­lich, was auch für das Alter der Filme zutrifft.
So fin­den sich in der Videothek auch Filme mit Gina Wild, Jana Bach, Dolly Buster zum Teil schon seit Jahren nicht mehr als Darstellerinnen aktiv. Zum Teil sieht man dies den Filmen auch an, denn die Qualität ist recht häu­fig so unter­ir­disch wie bei einer alten VHS-Videokassette. Da hilft es dann auch recht wenig, dass die Clips in min­des­tens zwei Qualitätsstufen („nied­rig“ und „mit­tel“) vor­han­den sind. Auf eine digi­ta­le Nachbearbeitung wurde ohne verzichtet.

Sehr viel bes­ser sieht es bei den neuen Filmen aus! Diese lie­gen neben den bereits genann­ten Qualitätsstufen noch in den Stufen „hoch“ vor. Das Videofenster ist recht groß, was bei klei­ne­ren Monitoren schon Mal zu Problemen bei der Wiedergabe füh­ren kann.

Aus tech­ni­scher Sicht das größ­te Manko ist aber die Servergeschwindigkeit. Da Joyfactor erst 2009 gegrün­det wurde und damit ver­gleichs­wei­se neu auf dem Markt war, soll­te man anneh­men, dass man in schnel­le Server inves­tiert hat. Leider scheint dem nicht so zu sein. Denn vor allem beim schnel­len Vorspulen kommt es immer wie­der zu lan­gen Nachladezeiten. Allerdings ver­söhnt die Tatsache, dass man die Filme auf die hei­mi­sche Festplatte laden kann wie­der ein wenig. Auf diese Weise umgeht man auch die mit der Zeit ner­vi­gen Ladebalken.

Doch nun genug von der tech­ni­schen Seite von Joyfactor und zu dem ange­neh­men Teil – dem Inhalt der Filme.

Inhalte der Erotikfime:

Wie bereits erwähnt, bie­tet Joyfactor unzäh­li­ge Filme aus fast allen Kategorien, die es in der Pornobranche gibt. Ob Amateur, Anal, Outdoor, Bondage, Latex, Gangbang und so weiter. 

Bei der Masse an Filmen lässt sich auch keine ein­heit­li­che Aussage über das Aussehen der Darstellerinnen tref­fen. Aber, ob bekann­te Darstellerinnen wie Sharon da Vale, Kyra Shade oder Mandy Bride oder Mandy Bright oder eine der vie­len Darstellerinnen, die nie wirk­lich den gro­ßen Durchbruch zum Pornostar geschafft haben – es ist wirk­lich für jeden Pornokonsumenten etwas dabei. 

Zu bemän­geln ist bei vie­len weib­li­chen Pornostars das natür­li­che Verhalten vor der Kamera. Wie all­ge­mein in vie­len Pornofilmen üblich, wird hier künst­lich gestöhnt und geschrien, was die Lunge her­gibt. Man muss schon etwas suchen, um einen Film zu fin­den, in dem sich die Akteure wenigs­tens halb­wegs natür­lich vor der Kamera agieren.

Erotik Livecams:

Neben dem Angebot an Filmen bie­tet Joyfactor auch eine Reihe von Livecams an. Inwieweit diese Echt oder gefakt sind, sind lässt sich für uns nicht so ohne Weiteres fest­stel­len. Wir haben aller­dings ein paar Hinweise dar­auf ent­deckt, dass es hier viel­leicht nicht mit rech­ten Dingen zugeht. So sind die Livecams stän­dig besetzt oder nachts um 2 Uhr kom­men Frauen auf die Idee sich in ein Solarium zu legen. Für uns ein wenig dubios.

Pornofotos:

Abgerundet wird das Angebot durch sehr viele Fotogalerien, zu denen sich das­sel­be sagen lässt wie zu den Filmen. Je neuer die Bilder sind, desto bes­ser ist auch die Qualität und her­un­ter­la­den las­sen sich die Galerien ebenfalls.

Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design

Bei der Navigation macht es sich joyfactor.com sehr ein­fach. Und zwar so ein­fach, dass wir erst ein­mal rät­seln muss­ten, wie man auf der Seite navi­giert. Des Rätsels Lösung sind die Buttons links bezie­hungs­wei­se rechts über den Vorschau – Bildern. Klickt man auf den Button links, kann man die ein­zel­nen Bereiche wie Videos, Girls und Livecams ansteu­ern. Die Button auf der rech­ten Seite sind für die Verwaltung des Accounts zuständig.

Hat man dies erst ein­mal her­aus­ge­fun­den, ist die Navigation ange­nehm ein­fach und durch­dacht. Mehr als zwei Klicks benö­tigt man eher sel­ten, um zu einem Film oder einer Livecam zu gelan­gen. Überhaupt gefällt das Design durch seine Schlichtheit, die auf unnö­ti­ge Spielereien verzichtet. 

Obwohl die weni­gen Texte in deut­scher Sprache gehal­ten sind, so sind die Kategorien eng­lisch bezeich­net. Auf Joyfactor gibt es fol­gen­de Genres: Amateur, Anal, Art, Asia, Ass, Ass to Mouth, Babe, Bi, Big Dick, Big Tits, Big beau­tiful women, Bikini, Black, Blondes, Blowjob, Bondage, Brunette, Casting, Clinic, Couples, Cum, Cumshot„ Debütantinnen, Deep Throat, Domina, Double Penetration, Extrem, FKK, Fetish, Fisting, Footjobs, Gangbang, Gay, Groupsex, Hairy, Handjob, Hardcore, Harry S. Morgan, Housewives, Interracial, Latex, Latina, Leather, Lesbians, MILF, Masturbation, Nurse, Office, Oldies, Outdoor, POV (Point of view), Party, Piercing, Pornstars, Pregnant (Schwanger), Reality, Role Play, Sandwich, Shaved, Shemale, Solo, Squirting, Tattoo, Teens, Threesome, Tits, Toys, Vintage, Voyeur

Erfahrungen mit der ABO – Kündigung

Wo man bei den Filmen nur weni­ge Klicks benö­tigt, sieht es schon etwas anders aus wen man sei­nen Account kün­di­gen will. Hier muss man sich durch diver­se Unterseiten han­geln, bis die Mitgliedschaft Vergangenheit ist.

Die Kündigung der Mitgliedschaft beginnt mit einem Klick auf das Zahnrad rechts oben. Dadurch gelangt man auf eine Seite, wo man auf „Mitgliedschaftsdaten ändern“ klickt. Wir wer­den nun auf die Seite des Bezahldienstes „Digital Payment“ wei­ter­ge­lei­tet. Hier haben wir die Auswahl zwi­schen ver­schie­de­nen Möglichkeiten.

Für uns ist der Button „Kündigung“ inter­es­sant und wir kli­cken dar­auf. Nun folgt eine Seite die uns zum Bleiben über­re­den will, doch das igno­rie­ren wir groß­zü­gig und kli­cken auf den Link „Mir ist nicht mehr zu hel­fen“. Nun kön­nen wir durch Eingabe des Membershipkeys und unse­rer E‑Mailadresse den Account end­gül­tig löschen.

Und noch ein­mal der wich­ti­ge Hinweis: Sollte man sich zu Beginn der Mitgliedschaft für ein 2‑Tages-Testabo ent­schie­den haben, muss man unbe­dingt inner­halb die­ser zwei Tage kün­di­gen. Ansonsten bezahlt man, dank der Kündigungsfrist von 42 Tagen. Für zwei Monate umsonst.

Testurteil & Fazit zum Testbericht von Joyfactor.com

Im Großen und Ganzen macht das Flatrate – Erotikportal joyfactor.com einen guten Eindruck. Die aktu­el­len Pornofilme wer­den gesto­chen scharf in HD-Qualität gestreamt.

Man hat auf einem gro­ßen Bildschirm wirk­lich das Gefühl, als sei man selbst bei dem Porno dabei. Auch die Bedienung geht unwahr­schein­lich gut von der Hand. Besonders posi­tiv ist die volle Unterstützung von mobi­len Endgeräten zu bewer­ten, denn hier hin­ken viele Pornoseiten noch hin­ter der tech­ni­schen Entwicklung hinterher.

Unverständlich ist hin­ge­gen, warum mit dem Text so gegeizt wurde. Es ist als Besucher schon inter­es­sant, wer die Darsteller sind und grob, was in dem Film pas­siert. Es ist lei­der nicht klar ersicht­lich, wann wel­cher Erotikfilm hoch­ge­la­den wurde. Man hat das Gefühl, als wür­den gar keine neuen Updates dazukommen.

Ein Dorn im Auge ist uns die dubio­se Kündigungsfrist von 42 Tage. Mann muss also immer 2 Monate mini­mum buchen! Das grenzt schon an Abzocke.

Außerdem sind die Filme bei der Erotikflatrate zum Teil sehr betagt. Nichts gegen Klassiker, aber irgend­wie sehe ich doch lie­ber neue HD-Pornos an. Wer auf die klas­si­schen Pornofilme steht, ist bei Joyfactor rich­tig und erhält eine rie­si­ge Auswahl. Neuere HD-Produktionen sind lei­der Mangelware. Wer diese sehen möch­te, soll­te sich bei einem ande­ren Anbieter umsehen.

Joyfactor.com besuchen
Webseiten Informationen
Land des Betreibers:
DeutschlandDeutschland
Sprache:Deutsch
Kosten:2,99 € / 2 Tage (Abo)
29,90 € / Monat
Rebilling:ja
Test / Demo – Zugang:ja
Zahlungsarten:Kreditkarte, Lastschrift
Abrechner:DigitalPayment
Mitgliederverwaltung:ja
Jugendschutzfilter:nein
Downloadlimit:nein
Updates:keine
Cross-Selling vor­ausge­wählt:nein
Angebotene Inhalte
Fotos / Bilder:
Anzahl:0 Pornobilder
Ø Auflösung:-
Bildergalerie-Steuerung:-
ZIP-Archive:-
Videos:
Anzahl:300 Pornofilme
Sprache:Deutsch
Ø Auflösung:1200 x 900
Ø Länge:30 Minuten
Ø DL-Speed:1.000 kB/sek
Format:FLV
Download mög­lich:nein
Streaming mög­lich:ja
DRM-Kopierschutz:nein
Testbericht Zusammenfassung für Joyfactor.com
Gesamt
83%
83%
  • Bildqualität – 100%
    100%
  • Videoqualität – 100%
    100%
  • Tonqualität – 100%
    100%
  • Exklusivität – 50%
    50%
  • Models – 100%
    100%
  • Authentische Gefühle – 83%
    83%
  • Abwechslung – 100%
    100%
  • Außergewöhnlichkeit – 100%
    100%
  • Contentmenge – 100%
    100%
  • Fairness – 67%
    67%
  • Versprechen / Realität – 100%
    100%
  • Sexuelle Anregung – 100%
    100%
  • Design – 83%
    83%
  • Navigation – 83%
    83%
  • Vorschau-Bereich – 67%
    67%
  • Updates – 50%
    50%
  • Geschwindigkeit – 100%
    100%
  • Kosten – 50%
    50%
  • Preis / Leistung – 100%
    100%
  • Bezahlung – 83%
    83%
  • Preistransparenz – 67%
    67%
  • Werbung / Spam – 67%
    67%
  • Stornierung – 67%
    67%
  • Gesamteindruck – 83%
    83%
Sending 
Benutzerbewertung
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Vorteile

  • über 300 deut­sche Pornos im Angebot
  • teil­wei­se erst­klas­si­ge HD-Qualität
  • voll kom­pa­ti­bel mit Mobilgeräten
  • ein­fa­che Navigation
  • Sehr ein­fa­che Anmeldung

Nachteile

  • Fast keine Texte & Beschreibungen
  • keine Hinweise auf Updates
  • keine Video- Downoadfunktion
  • Server ist recht langsam
  • ver­steck­te, unfai­re Kündigungsfrist
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