Über die Fotos der Teen-Seite Sweatsweet.com stolpert man häufig im Usenet, auf kostenlosen Bilderseiten und in TGP-Listen. Der Anbieter ist sehr massiv in folgenden Kategorien vertreten: Kleine Brüste, Mädchen im Alter von 18-19 (Teenager), junge Frauen um die 20 (Twens) und Skinnies (Skinny = sehr schlanke Frauen).
Die kostenlosen Bilder und Gratis-Videos verführten uns, trotz des grausigen Vorschaubereiches, mehr sehen zu wollen und wir schlossen eine Mitgliedschaft ab.
Auf der Webseite wird mit spannenden Amateur-Porno-Bildern, heißen und junge Freundinnen und Ehefrauen, sowie echten Amateur Pornos und College Girls geworben. Sie hätten Spaß zu Hause und im Freien. Man habe das exklusive Material noch nie gesehen. Diese Aussagen stimmen leider nur zum Teil und wir möchten Euch in diesem Review unsere Erfahrungen mitteilen.
Über den Menüpunkt „Privacy Policy“ erfährt man, dass der Projektinhaber in der Ukraine sitzt. Offensichtlich ist der amerikanische Markt im Focus des Betreibers. Der Serverstandort ist hingegen die Niederlande.
Der Vorschaubereich ist eine absolute Katastrophe. Das Layout erinnert an die 90-er Jahre! Wenn man über die vier Bilder navigiert, kann man sich einen Eindruck verschaffen, wie auch der Memberbereich aussieht. Erfreulicherweise sind einige Vorschaubilder und -videos herunterladbar.
Man bittet um Verzeihung für die schlechte Qualität Vorschau-Videos, da die Bandbreite so hochpreisig sei. Qualitativ hochwertige Videos mit Ton gäbe es in der MEMBERS AREA. Leider stimmt das nicht ganz. Gute Videos und Bilder in akzeptabler Größe sind eher die Ausnahme – Doch dazu später.
Schon im Preview-Bereich verirrt man sich bei den wenigen Seiten und man sucht instinktiv vergeblich den Home-Button.
Man findet aber immerhin eine Informationsseite mit den Firmendaten des Anbieters und eine Emailadresse, falls es technische Probleme gibt.
Bewertung der Pornoseiten - Anmeldung:
Um sich für den Memberbereich von Sweatsweet.com anzumelden, klickt man auf den JOIN-NOW-Button und es öffnet sich eine Seite von CCBill. Man kann dort zwischen den Zahlungsarten Kreditkarte und EU-Lastschrift wählen. Bei der Lastschrift muss eine Personalausweisnummer angegeben werden.
Ist man autorisiert und war die Zahlung erfolgreich, bekommt man eine Seite mit den Zugangsdaten angezeigt. Außerdem erhält der Neukunde eine Bestätigungsmail. Diese Mail sollte man nicht löschen, weil dort die Transaktionsnummer enthalten ist, die man zur problemlosen Kündigung benötigt.
Einen gesonderten Hinweis, dass es sich um ein Abonnement handelt, bekommt man nicht. Auch über den Weg der ABO-Kündigung wird man nicht aufgeklärt.
Da es sich um den seriösen Abrechner CCBill handelt, ist zwar kein SPAM zu befürchten, aber es empfiehlt sich trotzdem, eine separate Porno-Emailadresse bei GMX, Web.de etc. einzurichten.
Test - Review Memberbereich:
Ist man das erste Mal eingeloggt, glaubt man, man guckt nicht richtig. Der Memberbereich ist genauso hässlich designt, wie der Vorschaubereich.
Über vier Vorschaubilder kann man in einer undurchsichtigen Art und Weise zu zahlreichen Foto- und Bildergalerien navigieren. Man verläuft sich immer wieder und vermisst einen Home-Button. Der Besucher hat keine andere Chance, als mit den Vor- und Zurück-Buttons des Browsers zu arbeiten.
Man sieht überhaupt nicht durch! Verworrene Navigationsbuttons mit den Bezeichnungen „French Teens“ (Französische Mädchen), „Euro Teens“ (Europäische Teenager), „Virgins“ (Jungfrauen) und „Hardcore“ (Sexszenen) lassen den User hin-und-her irren.
Aufbau der Sexseite Sweatsweet
Wir versuchen, den Aufbau der Seite zu erklären:
Über „French Teens“ erreicht man eine Seite mit dreizehn zusammengehörige Bilder- und Video-Szenen. Dort gibt es eine Blätterfunktion für die (viel zu kleinen) Bilder. Die Struktur ist noch einigermaßen zu verstehen.
Über „Hardcore“ gelangt man zu einer Seite mit 37 Videos, die in 1-8 MB-Segmenten herunterladbar sind. NUR von dort aus gelangt man über eine ebenso undurchsichtige Struktur zu weiteren Bildergalerien.
Über „Euro Teen“ gelangt man zu einer Galerien-Seite mit sechs europäischen Mädchen.
Über Virgin kommt man zu 40 Videos, bei denen versprochen wird, es handle sich um Jungfrauen. Das stimmt jedoch nicht und man findet dort immerhin einige flachbrüstige Frauen.
Mangelhafte Präsentation der Fotos
Gelangt man irgendwie in die Bildergalerie, so erlebt man auch hier eine absolute Enttäuschung.
Die angebotenen Bildergalerien sind ein Graus. Die Fotos stammen aus den Anfängen des Internets und sind meistens schlecht fotografiert. Die Kantenlänge der Fotos ist meistens unter 1000 Pixeln und war mal für 15-Zoll-Monitore sehr augenfreundlich.
Ab und zu hat man Glück und stolpert über eine Bilderserie mit etwas größeren Fotos. Da einige Fotos aussehen, wie eingescannt und Darstellerinnen wie Anne Howe zwischen vielen russisch aussehenden Girls zu finden sind, gehen wir nicht davon aus, dass nicht alle Bilder exklusiv von Sweatsweet sind. Nervig ist auch, dass viele Thumbnails (Vorschaubilder) gar nicht zu den großen Bildern passen. Es öffnen sich oft ganz andere Fotos, als erwartet!
Resigniert versucht man zusammenzuraufen, was irgendwie einigermaßen interessant aussieht. Mit viel Glück und Ausdauer findet man vereinzelt schöne Foto-Galerien oder Videos nach seinem Geschmack. Die Videos sind fast alle nicht zu gebrauchen.
Auch die Update-Intervalle sind nicht zu verstehen. Es wird das einigermaßen aktuelle Datum eingeblendet und doch handelt es sich immer nur um den Uralt-Content.
Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design:
Das Seitendesign aus den Neunzigern ist schon arg in die Jahre gekommen. Es ist in einem Beige-Ton gehalten und wurde lieblos zusammengezimmert.
Wie mehrfach erwähnt, vermisst man eine regelmäßige Struktur und eine Möglichkeit wieder auf die Homepage zu kommen. Nur durch Zufall findet man die umfangreiche Bildergallerie. Außerdem ist im Memberbereich eine bessere Blätterfunktion bei den Bildern zu wünschen und eine ZIP-Downloadfunktion, um sich die ganze Galerie herunterladen zu können.
Erfahrungen mit der ABO - Kündigung:
Um das Abonnement zu kündigen, geht man auf die CCBill-Supportseite und gibt dort die Transaktionsnummer und seine Emailadresse ein.
Auf der Folgeseite muss man einen Kündigungsgrund auswählen und nochmal mit einem Auswahlbutton mit YES bestätigen, dass man das ABO wirklich kündigen will. Wir gaben als Grund „Unzufrieden mit dem Content“ an. Nach erfolgter Kündigung bekommt man eine Email mit einer Kündigungsbestätigung.
Testurteil & Fazit zum Testbericht:
Genau vor so einer Art von Sexseiten möchten wir Euch mit unserem Erotikseitentest- Projekt warnen! Sweatsweet.com ist in puncto Bild- und Videoqualität seit 10 Jahren nicht mehr zeitgemäß. Die Fotos und Bilder sind viel zu klein. Wer mehrere kostenlose Fotos im Internet gefunden hat, braucht nicht nennenswert mehr Content im Memberbereich erwarten. Oftmals findet man Darsteller / -innen im amerikanischen 80er-Jahre Look mit Dauerwelle und Schlabberklamotten, gemischt mit vielen russischen Gesichtern und einigen internationalen Pornomodels.
Wir bezweifeln, dass der gesamte Content wirklich exklusiv ist. So krass es klingt, aber eine Buchung von Sweatsweet.com ist rausgeworfenes Geld.
Die Pornoseite
SweatSweet.com
wurde mit
2
bewertet, wobei
1
die schlechteste und
7
die beste Bewertung ist. Es haben insgesamt
1
Besucher eine Bewertung abgegeben.
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Kommentare & Meinungen zu SweatSweet.com
Kommentar von Captain Blowjob am 30.09.2012
AiAiAiAi, gut, dass ich diese Pornotest Seite gefunden habe!!!! Ich liebe junge Mädchen mit keinen Brüsten ab 16 Jahre und wollte Sweat Sweet nämlich gleich buchen. Das Usenet ist überschwemmt mit kostenlose Bilder von denen und die Mädels sehen wirklich sehr jung aus! Danke für die Warnung!!!! Werde nun lieber TeenDreams.com buchen.
Kommentar von Willy am 05.08.2015
Die sexseite ist ja immer noch am netz. Unfassbar, dass die immer noch die Leute verarschen. Danke für den ehrlichen testbericht.
Kommentar von windi am 05.08.2014
hallo könnt ihr
mir Fotos schicke
das ist meine chrisweber054@gmail.com
Kommentar von Wulfi am 24.07.2016
Ist das in der Mitte mit dem Opa nicht die kleine geile Sau Anne Howe aka Melissa Ashley? hrrrrr Schade dass die Pornoseite scheisse ist...
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