Test - Review: MallorcaTeens.com

Test: MallorcaTeens.com

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Test: MallorcaTeens.com

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Teensex Webseiten Review: Testbericht der Erotikseite MallorcaTeens.com

Sommer, Sonne, Strand und Sex … Das passt zusam­men und macht gera­de in käl­te­ren Jahreszeiten Lust auf Urlaub. 

Auf Mallorcateens beglei­tet der Zuschauer den aus Deutschland nach Mallorca ein­ge­wan­der­ten Hauptdarsteller „Pete“ bei sei­nen Anbaggertouren in den Straßen der son­ni­gen Insel. 

Hat er ein­mal ein vor­zugs­wei­se jun­ges, hüb­sches Girl ent­deckt, wird sie gna­den­los ange­gra­ben und in Petes Finka abge­schleppt. Die Mädels wer­den dann von Pete befin­gert, mit Sexspielzeugen ver­wöhnt, zum Schwanz bla­sen über­re­det und am Schluss durchgefickt.

Ich finde die Themen „Sex im Urlaub“ und Teens sehr span­nend und beschloss, die Sexseite MallorcaTeens.com einem Test zu unter­zie­hen. In dem fol­gen­den Review beschrei­be ich Dir, was Dich im Mitgliederbereich erwar­tet und ob es sich lohnt, eine Mitgliedschaft abzuschließen.

MallorcaTeens.com besuchen

Meinung zum Vorschau – Bereich von MallorcaTeens.com

Die Vorschauwebseite besteht aus nur drei Seiten, auf denen man sich die Models und eine Vorschau von 12 Sets anse­hen kann.

Die Fotos las­sen sich lei­der nicht ver­grö­ßern und so bleibt einem nur die Briefmarkengröße der Bilder, um ein­zu­schät­zen, was gebo­ten wird. Aber lobens­wer­ter­wei­se gibt zumin­dest für 10 der 12 Vorschausets einen kur­zen Video-Trailer zum Anschauen. Alle wei­te­ren Links füh­ren zur Anmeldeseite, auf der man seine E‑Mail-Adresse ein­tra­gen soll.

Es ist nicht ersicht­lich, dass diese Seite kos­ten­pflich­tig ist und wel­che Kosten anfal­len, des Weiteren feh­len Informationen zur Mitgliedschaft, Kündigungsmöglichkeiten und Updates. 

Scheinbar sol­len damit poten­ti­el­le Interessenten nicht abge­schreckt wer­den, erst ein­mal ihre E‑Mail-Adresse ein­zu­tra­gen. Denn an diese wird nach dem Eintrag unver­langt E‑Mail-Werbung für ande­re Sexseiten gesen­det, egal ob man das Angebot von Mallorcateens bucht oder den Buchungsvorgang abbricht.

Darauf wird übri­gens auch nicht hin­ge­wie­sen, son­dern es wird sug­ge­riert, dass man ein Passwort für den Mitgliederbereich per E‑Mail erhält.

Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung

Zum Anmelden trägt man also seine E‑Mail-Adresse ein und es erscheint eine wei­te­re Seite von cybilling.com auf der man zum ers­ten Mal erfährt, dass der Besuch der Membergalerie doch etwas kostet. 

Man kann sich nun für einen Probezugang oder gleich für ein Monatspaket ent­schei­den. Des Weiteren legt man sein Land und die Zahlungsweise fest. 

Achtung: unter dem Formularfeld befin­den sich noch 3 Checkboxen, die auto­ma­tisch ange­hakt sind! Wenn man nicht auf­passt und die Häken nicht her­aus­nimmt, erwirbt man zusätz­lich zur Mallorcateens.com – Mitgliedschaft eine wei­te­re Mitgliedschaft bei Funclub.cc für 9,90 EUR/Monat(ABO), ein Zeitungsabo der „TORO“ für 5.00 EUR/Monat (ABO) und ein Telefonsexangebot von Telspass.com mit einem Mindestumsatz von 20 EUR/Monat (1 EUR/min, ABO) mit dazu! Insgesamt ein teu­rer Spaß von 34,90 EUR zusätz­lich und dann noch als ABO, also soll­te man auf­pas­sen, ob man das wirk­lich möchte.

Ich habe mich für die Kreditkartenzahlung ent­schie­den und nach dem Absenden des Formulars folg­te eine wei­te­re Seite, auf der die per­sön­li­che Personalausweisnummer (Jugendschutz) abge­fragt wird.

Wenn diese rich­tig ein­ge­ben wurde, folgt die eigent­li­che Bezahlseite von cybilling.com. Hier gibt man die Kreditkartennummer, Name und Adresse ein. Noch mal absen­den und fer­tig – die letz­te Seite ent­hält die Zugangsdaten und den Link zur Membergalerie.

Erotikseitentest

Test – Review Memberbereich

Der Memberbereich ist erreich­bar über die URL „http://www.memberarea.tv/members/“ eine Art Erotikportal, indem alle Angebote und Memberbereiche der Vertriebsfirma zen­tral erreich­bar sind. Über einen Klick links im Menü erreicht man dann den eigent­li­chen Memberbereich von Mallorcateens.

Hier wird man nicht ent­täuscht, son­dern fin­det wirk­lich das, was in der Vorschau ver­spro­chen wurde. Insgesamt 45 Mädels ste­hen zur Auswahl, mit jeweils einem Video und 1–5 Fotosets. Ob es jetzt wirk­lich echte Teens sind, wage ich bei vie­len der Girls zu bezwei­feln, aber der Großteil der Darstellerinnen ist jung, kna­ckig und auf jeden Fall ansehn­lich. Wer sich in der deut­schen Pornoszene ein wenig aus­kennt, wird das eine oder ande­re Mädel wiedererkennen.

Updates oder Informationen dar­über sind nicht zu fin­den, so da man davon aus­ge­hen kann das es wohl nicht allzu häu­fig, was Neues zu sehen bekommt.

Bewertung der Teen – Videos

Wie gesagt, mit jedem der 45 Models gibt es ein Video von jeweils ca. 40 min Länge. Jedes Video ist unter­teilt in 10 Teile zu jeweils 4 min, wel­che man über ein WMV-Streaming sofort anse­hen kann. Moderate 380 KB/s Downloadgeschwindigkeit sor­gen dafür, dass der Film auch ruck­el­frei abläuft – Super, das fin­det man nicht überall. 

Leider fehlt ein Downloadlink, um die WMV-Dateien direkt her­un­ter­zu­la­den und man muß sich umständ­lich den Link aus den Clipeigenschaften im WMV-Player her­aus­ko­pie­ren und in ein lee­res Browerfenster einfügen.

Ein wei­te­rer Kritikpunkt sind die gerin­gen Auflösungen der Videos, denn es wer­den nur zwei Varianten zu 240×180 oder 320×240 Pixel ange­bo­ten. Das ist nicht (mehr) zeit­ge­mäß und auch scha­de, da die Videos sehens­wert sind und mei­ner Meinung nach etwas unter der Bildqualität leiden.

Die Story ist fast immer gleich: Pete spricht das Girl auf der Straße an und sie tut natür­lich so als ob sie ihn nicht ken­nen würde. Er über­re­det sie, zu sei­ner Finka mit­zu­kom­men und dort wird aus­gie­big die Muschi befin­gert und mit diver­sen Sextoys her­um­ge­spielt. Irgendwann möch­te Pete natür­lich den Schwanz gelutscht haben und abschlie­ßend wird das Mädel gefickt & besamt.

Pete selbst ist nie rich­tig zu sehen, son­dern man sieht alles aus der ICH – Perspektive. Das ist toll, so kann man sich sehr gut in die Szene hin­ein­ver­set­zen. Gefilmt wurde war­schein­lich mit einer am Kopf (von Pete) befes­tig­ten Kamera. An die­ser Stelle ein gro­ßes Lob für die tol­len und fast ruck­frei­en Filmaufnahmen.

Alles, aber auch wirk­lich jede Minute wird beglei­tet von Petes „Dirty Talk“. Da heißt er inter­viewt die Mädels, sagt ihnen, was sie machen sol­len und kom­men­tiert alles, was pas­siert. Das ist Geschmackssache, ob einem das gefällt. Ich per­sön­lich finde Pete gut und teil­wei­se recht lus­tig, manch­mal aber auch „grenz­wer­tig sinn­frei“. Ich habe schon viele Filme die­ser Art gese­hen und muss sagen, das Pete den Dirty Talk echt drauf hat und nicht nur auf der unte­ren Niveauschiene bleibt. Man kann sich anhand der Vorschauvideos davon ein gutes Bild machen und im Vorfeld ent­schei­den, ob es gefällt oder nicht.

Schön ist, dass auf Fahrstuhlmusik oder schlim­me­res kom­plett ver­zich­tet wurde, aus­schließ­lich der Originalton der Umgebungsgeräusche und die Stimmen von Pete und Girl sind zu hören. Als Location dient fast immer die Finca (Haus) auf Mallorca mit Garten und Pool. Die Outdoorszenen unter Spaniens Sonne haben mir am bes­ten gefallen.

Beurteilung der Sexfotos

Zu jedem Model wer­den 1–5 Fotostrecken mit je ca. 120 Bildern ange­bo­ten, meis­tens fin­det man in min­des­tens einem Set die Szenerie aus dem jewei­li­gen Video wie­der, wel­che nach­ge­stellt wurde. Aber lei­der sind die Fotos, wie auch schon bei den Videos kri­ti­siert, rela­tiv gering in der Auflösung.

Im Durchschnitt sind es gera­de mal 600 x 400 Pixel, also für heu­ti­ge Monitor- bzw. Display-Verhältnisse viel zu klein. Schade, denn die meis­ten Fotos sind von der Aufnahmequalität sehr gut und die Motive toll ein­ge­fan­gen. Ich habe mir des Öfteren gewünscht, die Bilder noch ver­grö­ßern zu können. 

Das Galeriescript ist ok, nervt aber mit der klei­nen Standardskalierung von 4 x 3 Bildern pro Seite. Zwar kann man das umstel­len bis auf maxi­mal 8 x 10 Bilder/Seite, aber diese Einstellung wird nicht gespei­chert, so dass man das bei jedem Set aufs neue ein­stel­len muss. 

Gefallen hat mir die Bilddetailansicht, bei der man die Bilderserie vor- und zurück­ge­hen und sogar eine Diashow ablau­fen las­sen kann. Ein Download der kom­plet­ten Bilderserie als ZIP ist lei­der nicht möglich.

Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design

Das Seitenlayout ist gewöh­nung­be­dürf­tig, da die Navigation über die 45 Modelbilder erfolgt, die sich unter jeder Content-Seite befin­den. Das ist nicht nur unüber­sicht­lich, son­dern nimmt auch viel Platz weg und man muss eine Menge scrollen. 

Das Galeriescript ist nicht ins Layout inte­griert und öff­net im neuen Fenster. Das stört den Gesamteindruck, vor allem da sich die Galerie dann über viele offe­ne Browserfenster oder BrowserTabs breitmacht.

Erfahrungen mit der ABO – Kündigung

Leider wird dem Kunden ver­schwie­gen, wie man seine Mitgliedschaft wie­der kün­di­gen kann. Weder auf der Webseite noch in der Begrüßungsmail mit den Zugangsdaten sind Informationen dar­über zu finden.

Lobenswert aller­dings ist ein Überblick zum Abo, des­sen Kosten und getä­tig­te Buchungen im Memberportal (memberarea.tv) unter „Account“. Allerdings wäre hier auch ein Hinweis zu Kündigungsmöglichkeiten ange­bracht und kun­den­freund­lich. Nach lan­ger Suche fin­det man dort das Kündigungsformular, wel­ches gut ver­steckt wurde, um die Kündigung künst­lich zu erschweren.

Unter dem Punkt: „Fragen zu Ihrem Zugang?“ ist der Link zum Formular (siehe Screenshots). Nach dem Absenden des Formulars erhält man eine Kündigungsbestätigung per E‑Mail.

Testurteil & Fazit zum Testbericht von MallorcaTeens.com

Mallorcateens.com bie­tet über­ra­schend gute Inhalte für son­nen­hung­ri­ge Liebhaber jun­ger Frauen. Die Videos und Fotos sind tech­nisch gut gemacht und inhalt­lich anre­gend bis rich­tig geil. Der „Dirty Talk“ des Hauptdarstellers Pete gehört zur obe­ren Liga und die Girls kön­nen sich größ­ten­teils sehen lassen. 

Schade ist die nicht mehr zeit­ge­mä­ße gerin­ge Auflösung der Videos und Fotos, denn der wirk­lich gute Content lei­det dar­un­ter etwas. Der Preis geht in Ordnung, vor allem wenn man bedenkt das die Videos und Fotos exklu­siv nur für die­ses Projekt erstellt wurden. 

Negativ fällt auf, dass Informationen zu Content-Updates und Kündigung nicht ange­ben sind, die E‑Mail-Adresse zu Werbezwecken genutzt wird und die erwähn­ten Häkchen in den Checkboxen bei der Anmeldung auto­ma­tisch gesetzt sind. Ich finde, so etwas muss nicht sein und zer­stört, zuguns­ten eines kurz­zei­ti­gen Profits, das Vertrauen der Kundschaft nicht nur in die­ses Projekt, son­dern sorgt für schlech­te Vorurteile gegen­über der gesam­ten Pay-Pornoseiten Szene.

MallorcaTeens.com besuchen
Webseiten Informationen
Land des Betreibers:
DeutschlandDeutschland
Sprache:Deutsch
Kosten:4,90 € / 3 Tage (Abo)
24,90 € / Monat
59,90 € / 3 Monate
99,90 € / 6 Monate
Rebilling:ja
Test / Demo – Zugang:ja
Zahlungsarten:Kreditkarte, Lastschrift, Pay per Call (Telefon)
Abrechner:Cybilling.com
Mitgliederverwaltung:ja
Jugendschutzfilter:ja
Downloadlimit:nein
Updates:unre­gel­mä­ßig
Cross-Selling vor­ausge­wählt:nein
Angebotene Inhalte
Fotos / Bilder:
Anzahl:15.000 Pornobilder
Ø Auflösung:600×400 Pixel
Bildergalerie-Steuerung:ja
ZIP-Archive:nein
Videos:
Anzahl:45 Pornofilme
Sprache:Deutsch
Ø Auflösung:320×240
Ø Länge:40 Minuten
Ø DL-Speed:380 kB/sek
Format:WMV
Download mög­lich:nein
Streaming mög­lich:ja
DRM-Kopierschutz:nein

Screenshots

Testbericht Zusammenfassung für MallorcaTeens.com

Junge deut­sche Frauen in Urlaubskulisse

Deutsche Pornos mit ech­ten Amateurfrauen haben einen ganz spe­zi­el­len, gei­len Charakter. Das Urlaubsfeeling gibt den Sexszenen einen abwechs­lungs­rei­chen Charakter.

Gesamt
63%
63%
  • Bildqualität – 67%
    67%
  • Videoqualität – 67%
    67%
  • Tonqualität – 50%
    50%
  • Exklusivität – 100%
    100%
  • Models – 83%
    83%
  • Authentische Gefühle – 67%
    67%
  • Abwechslung – 67%
    67%
  • Außergewöhnlichkeit – 100%
    100%
  • Contentmenge – 67%
    67%
  • Fairness – 0%
    0%
  • Versprechen / Realität – 100%
    100%
  • Sexuelle Anregung – 100%
    100%
  • Design – 50%
    50%
  • Navigation – 33%
    33%
  • Vorschau-Bereich – 50%
    50%
  • Updates – 17%
    17%
  • Geschwindigkeit – 100%
    100%
  • Kosten – 67%
    67%
  • Preis / Leistung – 67%
    67%
  • Bezahlung – 100%
    100%
  • Preistransparenz – 50%
    50%
  • Werbung / Spam – 0%
    0%
  • Stornierung – 33%
    33%
  • Gesamteindruck – 67%
    67%
Sending 
Benutzerbewertung
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Vorteile

  • tolle Idee, gut umgesetzt
  • viele hüb­sche, junge Models
  • exklu­si­ve Inhalte
  • deut­scher Originalton (Videos)
  • güns­ti­ger Demozugang

Nachteile

  • Videoauflösung zu klein
  • Fotoauflösung zu klein
  • keine Direkt-Downloads
  • keine Updates
  • Abzockversuch bei der Anmeldung
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