Test - Review: AmourAngels.com

Test: AmourAngels.com

Test - Review: AmourAngels.com

Test: AmourAngels.com

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Erotikseitentest: Bewertung der traumhaften Teen- Softcore- Webseite AmourAngels.com

Amour Angels ist eine der bekann­tes­ten Teen- Pornoseiten der Welt. Dem Besucher wer­den kunst­vol­le und extrem hoch­wer­ti­ge HD-Videos und Erotikfotos zur Verfügung gestellt, auf denen sehr junge Frauen ihre Hüllen fal­len lassen.

Die Wörter Teen, Teen Girls, und nack­te Mädchen sind die meist­ge­such­ten Suchbergiffe im Internet. So ver­wun­dert es nicht, dass Amourangels.com extrem beliebt ist und die Fantasien von unzäh­li­gen Männern auf der gan­zen Welt beflügelt.

Das Markenzeichen von Amourangels sind atem­be­rau­ben­de, sehr unschul­dig wir­ken­de Schönheiten, die in anspruchs­vol­lem Softcore- Stil prä­sen­tiert wer­den. Man hat das Gefühl, als seien die Models gera­de erst voll­jäh­rig geworden.

Ich habe schon viele Jahre mit einem Test der Teensex Seite gelieb­äu­gelt und sie nun end­lich einem Erotikseitentest unter­zo­gen. Ich ver­ra­te Dir in die­sem Testbericht (Review), ob sich die Anmeldung lohnt. Wenn Du Fragen zu Amourangels oder zu mei­ner Rezension hast, oder falls die Erotikseite schon kennst, hin­ter­las­se bitte unter die­sem Testbericht einen Kommentar.

AmourAngels.com besuchen

Meinung zum Vorschau – Bereich von AmourAngels.com

Ein ers­ter Blick auf die Startseite ver­deut­licht, wofür die Erotikseite steht. Zierliche Teenager, die sehr jung wir­ken, prä­sen­tiert das Portal im zen­tra­len Bereich. Dort ver­weist die Seite auf die neus­ten Fotos und Videos. Außerdem stellt Amour Angels die belieb­tes­ten Modells vor, die zwi­schen 18 und 25 Jahre jung sind. Sie schei­nen nied­lich, unschul­dig und naiv.

Flachbrüstige Teenager locken den poten­ti­el­len Nutzer, der sich für softe Erotik mit jun­gen Darstellerinnen begeis­tert. Harter Sex ist nicht zu sehen, weil die Seite aus­schließ­lich Softcore-Erotik prä­sen­tiert, die sich auf die Darstellerinnen fokus­siert. Das zei­gen die Fotos, die auf der Startseite zu sehen sind.

Beim Klick auf eine der Schönheiten öff­ne­te sich eine Unterseite, die keine wei­te­ren Fotos bringt. Eine Vorschau auf die gesam­te Bilderserie fehlt. Ich blick­te statt­des­sen auf eine Aufforderung, die um Anmeldung bittet. 

Beim Klick auf Videos gab es das glei­che Ergebnis. Die von ande­ren Anbietern gewohn­te Vorschau ist nicht inte­griert. Nutzer kön­nen das Angebot nicht tes­ten, son­dern müs­sen den Versprechen der Teenporn-Seite vertrauen.

Bewertung der Pornoseiten – Anmeldung

Amourangels.com for­dert zur Mitgliedschaft auf. Alternativ kön­nen zukünf­ti­ge Nutzer auf den „Join Now“-Button kli­cken, der sich auf der rech­ten Seite des obe­ren Menüs befin­det. Nun öff­net sich eine Unterseite, auf der ein Buchungsformular zu sehen ist. Ein Foto und drei Boxen, die auf Vorteile der Mitgliedschaft ver­wei­sen, fin­den sich dort.

Im Vergleich zu ande­ren Porno-Seiten besitzt das Buchungsformular zwei Besonderheiten. Einerseits kön­nen Nutzer zwi­schen den bei­den Abrechnungsfirmen EPOCH und Sepay wäh­len. Andererseits besteht die Möglichkeit, begrenz­te Tarife über eine ein­ma­li­ge Zahlung zu beglei­chen. Weil ich das Portal zunächst in einem klei­ne­ren Zeitrahmen tes­ten woll­te, wähl­te ich den Monatszugang per Sofortüberweisung. So schüt­ze ich mich vor unbe­rech­tig­ten Abbuchungen von mei­ner Kreditkarte.

Nach Anwahl der ent­spre­chen­den Option, durch die ich mich für den Zahlungsdienstleister EPOCH ent­schied, klick­te ich auf einen wei­te­ren „Join Now“-Button. Im Anschluss gelan­gen Nutzer auf die Internetseite des gewähl­ten Zahlungsdienstleisters. Für die Transaktion ste­hen Dienste wie Giropay, SOFORTüberweisung oder die Paysafecard zur Verfügung.

Wenn der pas­sen­de Zahlungsdienstleister ange­wählt ist, müs­sen wei­te­re Eingaben getä­tigt sein, bevor der Buchungsprozess abge­schlos­sen wird. Beim Klick auf Dienste wie SOFORTüberweisung erfolgt der Abgleich von Kontodaten und Kontostand, bevor der Zahlvorgang mög­lich ist. Erst danach gibt es eine erneu­te Weiterleitung. Die Internetseite, die sich nun öff­net, infor­miert durch den Titel „Approved“ über den erfolg­rei­chen Verlauf der Order.

Die weiße Seite ent­hält alle rele­van­ten Daten. Informationen wie der Username, das Passwort und die E‑Mail-Adresse schlüs­selt der Anbieter hier auf. Nutzer erhal­ten eine E‑Mail, die genann­te Daten auf­schlüs­selt, an die ange­ge­be­ne Adresse. Es emp­fiehlt sich, die Seite erst nach Empfang die­ser Daten zu schließen.

Ein grund­sätz­li­cher Vorteil sei zum Abschluss erwähnt: Abzock-Formularfelder, auch Cross Selling genannt, sind wäh­rend des gesam­ten Buchungsvorgangs nicht zu sehen. Dafür fin­det sich im Mitgliederbereich des Erotik-Portals etwas Werbung, die aber kaum auffällt. 

Test – Review Memberbereich

Neue Mitglieder suchen den Eingang: Weder auf der Bestellbestätigungs-Seite, noch in der Buchungsbestätigungs-Mail fin­den User einen Link zum Memberbereich. Auf der Startseite gibt es dafür den unschein­ba­ren Button „Members Entrance“, der beim Klick auf die rich­ti­ge Seite leitet. 

Dort ver­langt Amour Angel die Eingabe von Username und Passwort. Außerdem muss ein reCAPTCHA gelöst sein, bevor der Eintritt in den geschlos­se­nen Bereich mög­lich ist. Falls sich die IP-Adresse uner­war­tet ändert, muss ein Code ein­ge­ge­ben wer­den, den die Seite an die ange­ge­be­ne E‑Mail-Adresse schickt.

Mitglieder lan­den nach dem Login auf einer Seite, die die „Gallery Updates“ ent­hält. Von 2009 bis in die Gegenwart fin­den sich alle Veröffentlichungen in chro­no­lo­gi­scher Reihenfolge. Seit län­ge­rem ver­öf­fent­licht Amour Angels alle zwei bis drei Tage neue Fotogalerien und manch­mal ein Video. Auf der Update-Seite fin­det sich eine klei­ne Vorschau sowie der Name des Fotostudios und der Darstellerin. 

Jede Vorschau lässt sich ankli­cken, wodurch Nutzer zur jewei­li­gen Galerie oder zum Video gelan­gen. Im Anschluss ist die Begutachtung oder der Download mög­lich, was im Test gut funk­tio­nier­te. Fast 500 Videos, die zumeist rund 15 Minuten lang sind, und mehr als 1.700 Galerien, die durch­schnitt­lich 100 Fotos umfas­sen, las­sen sich durch den Nutzer öff­nen und anschau­en. Die Suchfunktion ermög­licht das Auffinden von Teenagern, wobei Kriterien wie die Haar- und Hautfarbe defi­nier­bar sind. 

Die meis­ten Darstellerinnen, die die kom­plett in Englisch gehal­te­ne Internetseite prä­sen­tiert, ste­hen erst am Anfang ihrer Porno-Kariere. Oft tre­ten sie für Amour Angel zum ers­ten Mal vor der Kamera, wobei die Mädchen beson­ders unschul­dig wir­ken. Die Teens stam­men zumeist aus Osteuropa. Dort ent­ste­hen die meis­ten Videos, die die blut­jun­gen Mädchen zeigen. 

Anregende Softcore – Teen Pornos

Videos bie­tet Amourangels.com in zahl­rei­chen Formaten wie DivX-AVI, WMV, MP4 oder FLV. Mittlerweile filmt der Betreiber in Auflösungen von 1.920 mal 1.080 Bildpunkten. Zahlreiche Videos stellt die Internetseite in redu­zier­ten Varianten bereit, sodass sich die Inhalte gut auf Smartphones oder Tablets genie­ßen las­sen. Alle Clips las­sen sich spei­chern, sodass sie dau­er­haft auf die Rechner von Usern landen. 

Der ver­al­te­te Flash-Player kommt unter­des­sen auf der Internetseite zum Einsatz, weil Amour Angels bis­lang auf die Integration eines moder­nen HTML5-Videoplayers ver­zich­tet. Dafür kann sich die künst­le­ri­sche Qualität vie­ler Videos, die Nutzer beim Streaming rasch spu­len und skip­pen, sehen las­sen. Die pro­fes­sio­nel­le Ausleuchtung der stim­mi­gen Sets bringt die Darstellerinnen her­vor­ra­gend zur Geltung. 

Auf har­ten Sex müs­sen Nutzer lei­der ver­zich­ten, weil sich die Seite aus­schließ­lich der sof­ten Erotik ver­schrie­ben hat. Hier kommt die Fantasie ins Spiel: Fans von jun­gen Teens dür­fen träu­men, wenn sich die jun­gen Mädchen sehr schüch­tern vor der Kamera prä­sen­tie­ren. Glücklicherweise ver­zich­te­te Amour Angels auf das Hinzufügen von stö­ren­den Soundtracks. Stattdessen ent­steht der Sound aus den ent­zü­cken­den Geräuschen der Mädchen sowie den Tönen der Umwelt.

Gestochen scharfe, sehr geile Erotikfotos

Manche Aufnahmen dreht der Betreiber im Freien, wodurch wei­te­re Auswahl besteht. Andere Szenen, die lei­der keine Story erzäh­len, fil­men die Macher im Innern. Zumeist nutzt Amourangels.com die Zeit mit den Teens, um Fotos zu schie­ßen und ein Video zu dre­hen. In bei­den Fällen kom­men die lieb­li­chen, jun­gen Körper der Darstellerinnen her­vor­ra­gend zur Geltung, wobei Nahaufnahmen und Ganzkörperfotos entstehen.

Die Fotos der jun­gen Mädchen sind von hoher Qualität. Selbst älte­re Aufnahmen, die bis ins Jahr 2006 zurück­ge­hen, ste­hen in Auflösungen von bis zu 3.000 Pixeln bereit. Die neue­ren Fotos kom­men in noch höhe­rer Auflösung, sodass sie mit bis zu 5.600 mal 3.700 Bildpunkten auf grö­ße­ren Bildschirmen scharf und gesto­chen aussehen.

Mehr als 16.000 Fotos fin­den sich in den ein­zel­nen Galerien, die meist um die 100 Aufnahmen ent­hal­ten. Sie zei­gen die Teens manch­mal in ihrer kom­plet­ten Nacktheit. Andere Fotoserien offen­ba­ren nicht alle Details. Alle Fotos las­sen sich im Browser als Slideshow genie­ßen. Der Download kom­plet­ter Serien ist mög­lich, wobei die Daten im ZIP-Format auf den Rechner gelangen.

Meinungen zu Seiten-Aufbau & Design

Grundsätzlich prä­sen­tiert Amour Angel die Inhalte durch­aus anspre­chend. Das struk­tu­rier­te Layout, das lei­der etwas alt­ba­cken wirkt, ermög­licht die ein­fa­che und rasche Navigation. Fotos und Videos las­sen sich nach Monat, Jahr oder Modell sor­tie­ren. Außerdem gibt es Suchoptionen, durch die sich die Inhalte fin­den las­sen. So kön­nen Nutzer nur nach Darstellerinnen suchen, die eine ganz beson­ders klei­ne Oberweite besitzen.

Außerdem ist die Suche nach den Teenagern aus ver­schie­de­nen Ländern mög­lich. Dabei zeigt sich, dass der Großteil der Schönheiten aus Ländern wie Russland, Litauen oder der Ukraine stammt. Die dezen­ten Farben und die gut leser­li­chen Schriften erleich­ter­ten im Test die Navigation. Grundlegende Kenntnisse der eng­li­schen Sprache genü­gen, um alle Inhalte zu verstehen.

Dank des anspre­chen­den Aufbaus, der sogar einen Index der Fotografen umfasst, las­sen sich sämt­li­che Inhalte rasch fin­den. Unter Fotos oder Videos besteht zudem die Möglichkeit, die Inhalte zu kom­men­tie­ren. Weil Design und Bedienung funk­tio­nie­ren, lässt sich die Seite gut ver­wen­den. Ob eine ein­fa­che Kündigung mög­lich ist, erläu­te­re ich Euch im fol­gen­den Abschnitt.

Erfahrungen mit der Kündigung des Abonnements

Die Stornierung des Abonnements ver­lief ohne Probleme. Klicke in der E‑Mail mit Deiner Buchungsbstätigung auf den Link der Abrechnungsfirma (Payment pro­ces­sor genannt).

Es öff­net sich z.B. die Seite www.epoch.com. Dort kannst Du Deine E‑Mail-Adresse und Deine Buchungsnummer ein­ge­ben und das Abonnement mit ein paar Klicks abbestellen.

Testurteil & Fazit zum Testbericht von AmourAngels.com

Auf AmourAngels.com han­delt es sich um eine Erotikseite, die softe Inhalte mit ost­eu­ro­päi­schen Teens bietet.

Zahlreiche ästhe­ti­sche Fotoserien ste­hen nach der Anmeldung zur Verfügung. Die geschmack­vol­le Darstellung ist größ­ten­teils gelun­gen. In den Softcore-Videos ist die dezen­te Erotik enthalten.

In den ero­ti­schen Clips spielt die Kamera eben­falls mit den Darstellerinnen, die auf harte Handlungen ver­zich­ten. Die große Kollektion steht in unter­schied­li­chen Formaten zum Download bereit, wobei neben gro­ßen HD-Varianten auch klei­ne­re Versionen auf die pas­sen­den Endgeräte geraten.

Weil der Anbieter regel­mä­ßig neue Inhalte hin­zu­fügt, lohnt sich ein häu­fi­ger Besuch. Oftmals ver­öf­fent­licht Amourangels.com mehr­mals pro Woche neue Fotogalerien.

Die vie­len Vorteile gehen mit weni­gen Nachteilen ein­her, die sich im Test bemerk­bar mach­ten. Neue Nutzer müs­sen Geld inves­tie­ren, wenn sie Inhalte ein­se­hen wol­len. Schließlich gibt es keine echte Probe-Mitgliedschaft. Die Fotos und Videos, die auf der Startseite zu sehen sind, las­sen sich ohne Mitgliedschaft nicht öffnen.

Erst die kos­ten­pflich­ti­ge Anmeldung offen­bart die vie­len Inhalte, die Nutzern nun ohne Zugriffsbeschränkungen bereit­ge­stellt wer­den. Die klei­nen Anzeigen im Mitgliedsbereich, die aller­dings kaum auf­fal­len, stö­ren nicht stark. Daher gibt es nur wenig Kritikpunkte.

Fans von jun­gen Teens, die ihre gra­zi­len Körper prä­sen­tie­ren, haben mit dem Softcore-Angebot sicher­lich Spaß. Wer har­ten Teen-Porn bevor­zugt, soll­te aber auf die Anmeldung ver­zich­ten. Schließlich gibt es här­te­re Angebote, die stär­ker anregen.

AmourAngels.com besuchen
Webseiten Informationen
Land des Betreibers:
USAUSA
Sprache:Englisch
Kosten:29,95 $ / Monat (Abo)
39,99 $ / Monat
69,99 $ / 2 Monate
59.99 $ / 3 Monate
Rebilling:Freiwillig
Test / Demo – Zugang:nein
Zahlungsarten:Kreditkarte, Lastschrift, Sofortüberweisung, Scheck
Abrechner:EPOCH
Mitgliederverwaltung:ja
Jugendschutzfilter:nein
Downloadlimit:nein
Updates:täg­lich
Cross-Selling vor­ausge­wählt:nein
Angebotene Inhalte
Fotos / Bilder:
Anzahl:200.000 Pornobilder
Ø Auflösung:1920 × 1080 Pixel
Bildergalerie-Steuerung:ja
ZIP-Archive:ja
Videos:
Anzahl:2.000 Pornofilme
Sprache:Englisch
Ø Auflösung:Full HD 1080p
Ø Länge:30 Minuten
Ø DL-Speed:10.000 kB/sek
Format:WMV, MP4
Download mög­lich:ja
Streaming mög­lich:ja
DRM-Kopierschutz:nein
Testbericht Zusammenfassung für AmourAngels.com
Gesamt
87%
87%
  • Bildqualität – 100%
    100%
  • Videoqualität – 100%
    100%
  • Tonqualität – 100%
    100%
  • Exklusivität – 100%
    100%
  • Models – 100%
    100%
  • Authentische Gefühle – 33%
    33%
  • Abwechslung – 50%
    50%
  • Außergewöhnlichkeit – 100%
    100%
  • Contentmenge – 100%
    100%
  • Fairness – 83%
    83%
  • Versprechen / Realität – 83%
    83%
  • Sexuelle Anregung – 83%
    83%
  • Design – 100%
    100%
  • Navigation – 100%
    100%
  • Vorschau-Bereich – 100%
    100%
  • Updates – 100%
    100%
  • Geschwindigkeit – 100%
    100%
  • Kosten – 50%
    50%
  • Preis / Leistung – 83%
    83%
  • Bezahlung – 100%
    100%
  • Preistransparenz – 83%
    83%
  • Werbung / Spam – 83%
    83%
  • Stornierung – 83%
    83%
  • Gesamteindruck – 83%
    83%
Sending 
Benutzerbewertung
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Vorteile

  • zucker­sü­ße, junge Teen Mädchen
  • extrem anre­gen­de Erotikvideos
  • hoch­qua­li­ta­ti­ve, geile Teenfotos
  • pro­fes­sio­nel­le Filmproduktion
  • alle 2 Tage Updates

Nachteile

  • keine 100%-ige Mobile-Unterstützung
  • sel­ten echte Gefühle
  • Orgasmus meis­tens geschauspielert
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